Au Pair Erfahrungen

Ein kleiner Einblick, in die Welt als Au Pair

Heidi schildert ihre Erfahrungen in Schottland!

Liebe Andrea,

nun bin ich seit eineinhalb Wochen wieder zurück in Deutschland. Ich kann es manchmal kaum glauben, dass ich mich wirklich getraut habe, alleine für einige onate ins Ausland zu gehen und merke auf jeden Fall schon, was mir dieser Schritt gebracht hat.
Ich bin dadurch so motiviert, weiterhin meine Träume zu verwirklichen, auch wenn es Mut kostet.

Doch nun von vorne… als ich am 19. August 2019 nach Schottland kam, war ich gespannt auf das, was ich erleben werde.
Nach dem ersten Kennenlernen und einem leckeren Begrüßungsabendessen ging am nächsten Tag gleich der Schulalltag los. Ich lernte in den nächsten Tagen meine Gastfamilie und ihren Alltag sowie ihre Haustiere immer besser kennen. Meine erste Gastfamilie musste ich dann leider schon nach einem Monat verlassen, obwohl ich mich wohl fühlte. Doch da sich die Arbeitsbedingungen meiner ersten Gastmama geändert haben, benötigte die Familie kein AuPair mehr.

Toll war in dieser Situation die wunderbare Unterstützung sowohl von dir, Andrea, als auch von Ruth von der schottischen Partneragentur. Innerhalb von eineinhalb Wochen fand ich dann mit etwas Glück bereits meine neue Gastfamilie. Die Partnerorganisation vor Ort finde ich nicht nur wegen der Unterstützung eine ganz wunderbare Sache. Es ist einfach so hilfreich, Informationen über Veranstaltungen vor Ort und auch ganz viele Tipps zu bekommen und einen Ansprechpartner zu haben. Am Anfang bekommt man sogar ein kleines Infopaket von Ruth mit einem persönlichen Brief und einem Handbuch für AuPairs und Familien. Toll finde ich auch, dass man über die von der Agentur veranstalteten Treffen andere AuPairs kennenlernen kann.

In meiner zweiten Gastfamilie fühlte ich mich zum Glück auch wohl und konnte mich sehr schnell einleben. Es hat immer viel Spaß gemacht, mit meinem Gastmädchen etwas zu basteln, sie liebt einfach Origami und wir hatten immer viel Spaß dabei.
Doch so ein AuPair-Alltag ist manchmal auch einfach mega anstrengend, das muss ich an dieser Stelle auch mal ganz ehrlich erwähnen. Als mein kleiner Gastjunge, der 4 Jahre alt ist, gerade seine Trotzphase mit Wutanfällen durchlebt hat, war wirklich jeder Tag sehr anstrengend. Gut fand ich hierbei den Kontakt und die offene Kommunikation mit meinen Gasteltern. Ich konnte ganz offen und ehrlich sagen, wie es mir damit ging und wir tauschten uns, so oft es ging oder ich es brauchte, aus.

Über Kommunikation habe ich somit in meiner Zeit als AuPair auch sehr viel gelernt, was mir glaube ich in meinem weiteren Leben viel bringen wird.
Insgesamt war es das Beste, was ich für mich an dieser Stelle in meinem Leben tun konnte, um selbstständiger zu werden und viel fürs Leben zu lernen. Ich kann jedem, der gerne mit Kindern arbeitet und sich überlegt, AuPair zu werden, dazu raten. Es ist zwar wirklich eine sehr private Sache, Tag für Tag am Familienalltag von zunächst fremden Menschen teilzunehmen, doch wenn die Gastfamilie und man selbst bereit dazu ist, gelingt ein gutes Zusammenleben.
Aus eigener Erfahrung kann ich Jedem nur dazu raten, diesen Schritt mit diesen tollen Agenturen an seiner Seite zu gehen. Nicht nur, dass ich nun nach meinem Aufenthalt ein Zertifikat habe, dass ich bei Bewerbungen dazulegen kann, insbesondere die Unterstützung, egal ob per Mail, am Telefon oder persönlich durch die Partneragentur vor Ort ist einfach Klasse!

Ein toller „Nebeneffekt“ an einem Aufenthalt in einem anderen Land ist natürlich, dass man so viele schöne Orte besuchen kann! Und in Schottland hat es wirklich sehr viele schöne Lochs, also Seen, aber auch die Highlands und die Küstenregionen sind einfach wunderschön! Auch Edinburgh mit seiner wunderschönen Altstadt ist ein ganz besonderes Fleckchen Erde! Ich werde auf jeden Fall nochmal nach Schottland gehen, um noch mehr von diesem schönen Land zu sehen und die Gastfreundschaft der Schotten zu erleben. Die Schotten sind nämlich wirklich stolz auf ihr schönes Land und zeigen einem gern besonders schöne Orte.

Dir, liebe Andrea, wünsche ich für deine Zukunft von Herzen alles Gute und möchte mich an dieser Stelle für all deine Hilfe und Unterstützung bedanken!

Sophia nach einer Woche in Australien!

Hallo Andrea,

Ich wollte mich nur mal melden! Mir geht es soweit gut, hatte zwar eine Woche mit Höhen und Tiefen, aber ich fang bereits an mich einzuleben! Meine Familie ist wahnsinnig lieb und O. ist ein kleiner Engel, wenn sie nicht versucht sich durch weinen und quengeln durchzusetzen. Ich hab hier auch schon ein paar andere Au Pairs kennenglernt (unter anderem Lisa) und mich mit ihnen angefreundet. Ansonsten hab ich mich jetzt doch für einen Englisch Kurs am Kingston College entschieden und mich bereits dafür angemeldet! Also alles in allem würd ich sagen es spielt sich alles auf eine gute Art und Weise ein!

Dir ein schönes Wochenende, schöne Grüße von Lisa und bis bald Sophia

Saskia grüßt aus Spanien!

Liebe Andrea,

vielen Dank für die netten Wünsche! Ja, ich war mit der Vermittlung  sehr zufrieden, Dankeschön! 

Ich bin jetzt schon seit 3 Wochen hier in Córdoba. Die Stadt gefällt mir echt gut, aber ich denke, ich werde sie mehr genießen können, sobald es etwas kühler wird.

Mit meiner Gastfamilie bin ich auch zufrieden. Meine Gasteltern sind echt nett und sehr hilfsbereit. Und die Kinder sind auch nett zu mir, nur untereinander streiten sie sich manchmal. Aber das ist ja normal.

Die erste Woche war leider nicht so, wie ich sie mir vorgestellt habe. Alles war neu, es war sehr heiß und ich habe meine Familie und Freunde in Deutschland vermisst. Auch an die Regeln im Haus musste ich mich erst mal gewöhnen.

Aber jetzt würde ich sagen, dass ich mich doch schon ganz gut hier eingelebt habe und ich freue mich auch auf die Sprachschule, die am Mittwoch beginnt! Und mit ein paar anderen Aupairs habe ich mich auch schon getroffen; zwei davon sind auch in meinem Sprachkurs. 

Liebe Grüße

Saskia

Jenny schreibt aus England!

Hallo Andrea,

ich bin ja jetzt schon fast einen Monat in England in der Gastfamilie und da wollte ich dir mal schreiben. :) Mir geht es sehr gut hier. Die Familie hat mich sehr gut aufgenommen und ist super nett und hilft mir bei Sprachschwierigkeiten oder allgemeinen Sachen. Die Kinder akzeptieren mich auch als Respektperson und hören die meiste Zeit auf mich. Natürlich gibt es manchmal kleine Differenzen, aber das ist normal denke ich. Ich gehe seit 2 Wochen auch ins College zum Sprachkurs. Dadurch und auch durch Facebook-Au-Pair-Gruppen habe ich schon einige andere Au Pairs in meiner Gegend kennengelernt und habe mit denen auch schon etwas unternommen. Gestern war ich mit einem Au Pair aus Australien in London im Buckingham Palace und nächsten Sonntag gucke ich mir mit einem Au Pair aus Tschechien ein Basketballspiel in London an.

Vielen Dank nochmal für deine Hilfe und Unterstützung beim Finden der richtigen Familie. Liebe Grüße

Jenny

Elisabeth schildert in ihrem Blog ihre Erlebnisse in Neuseeland!

Sonntag, 30. Juli 2017

Die Anfänge

Die ganze Idee, ein Jahr ins Ausland zu gehen war, bei mir schon sehr früh im Kopf fest verankert: Warum habe ich mich sonst in acht statt neun Jahren durch das Gymnasium gequält? Aber warum Neuseeland? Daran tragen meine Eltern doch ein großes Stück Schuld. Im Jahr 2012 zeigten sie meiner Schwester und mir Dias von ihrer Reise ans andere Ende der Welt im Jahr 1998. An diesem Tag wurde die Faszination für Neuseeland geboren. Dann stellte sich nur noch die Frage, was macht man da? Das war dann recht einfach, da ich schon sehr früh festgestellt habe, dass ich relativ gut mit Kindern kann. Über Babysitten, Nachhilfe und einem Praktikum in der Grundschule habe ich alles gemacht und das immer mit sehr viel Spaß. Vor etwa einem Jahr habe ich dann begonnen, Referenzen und Ähnliches zusammenzusammeln. Weiter ging es dann mit der Frage, wie genau ich zu einer Familie komme. Da war für mich sehr schnell klar, dass ich das ganze über eine Agentur machen möchte, da ich doch für den Notfall gerne einen Ansprechpartner haben möchte. Das gestaltete sich dann jedoch nicht so leicht, da es eine unendlich große Auswahl gab. Außerdem fängt man dann natürlich an, auch Bewertungen zu lesen und oft waren die Kommentare: "Als ich jemanden erreichen wollte konnte ich das nicht ...", und so weiter und so weiter. Bis ich auf die Seite Global Au Pair gestoßen bin. Dort fehlte auf der einen Stelle eine Information und so schrieb ich eine Mail, ob es noch die Möglichkeit gäbe, die Infos zu erhalten. An dem selben Abend habe ich auch direkt eine Antwort bekommen und damit war für mich klar, dass ist die richtige Adresse für mich. Dann ging es ans Formulare ausfüllen und Infos zusammensuchen. Als ich endlich nach gefühlten Ewigkeiten alles zusammen hatte, wurde alles in einen Umschlag verfrachtet und ab zu Global Au Pair damit. Ein paar Tage später bekam ich auch schon eine Mail von Andrea, die sich ab diesem Moment um mich gekümmert hat. Wir verabredeten uns dann zum Telefonieren, um meine Unterlagen durchzugehen. An dieser Stelle durfte ich feststellen, dass ich einen kleineren bis größeren Denkfehler gehabt habe, da ich einige der Referenzen nur in Deutsch und nicht auf Englisch beigelegt hatte. Also durfte ich mir an dem Wochenende den Spaß machen, alle deutschen Referenzen ins Englische zu übersetzen. Als ich das auch geschafft hatte, konnte Andrea meine Unterlagen nach Neuseeland zu ihrer Partneragentur schicken. Dann hieß es auf den ersten Familienvorschlag warten. Der erste Vorschlag war leider nicht passend, da ich nicht den Familienanschluss erwarten konnte, den ich mir erträumt habe. Der zweite Vorschlag versprach dann den Familienanschluss den ich mir erträumt habe, allerdings hatte die Familie Katzen und ich bin dagegen allergisch. Als nächstes erhielt ich die Nachricht, dass die neuseeländische Agentur gerne mit mir ein Skype-Interview durchführen würde, um zum Beispiel meine englischen Fähigkeiten zu überprüfen. Das Interview verlief sehr problemlos und ich hatte zum ersten Mal Kontakt mit Ilse. Mein erste Kontakt mit einem Kiwi, wie die neuseeländischen Einwohner auch genannt werden. Die Erzählungen meiner Eltern, dass die Kiwis sehr entspannt und super höflich sind fand ich bestätigt. Der nächste Familienvorschlag war dann schon sehr sehr nah an dem, was ich mir vorgestellt habe, jedoch hat die Familie bevor wir wirklich in Kontakt treten konnten jemand anderem die Stelle gegeben. Der vierte Familienvorschlag ist der letzte den ich bekommen habe, weil ich sehr bald zu dieser Familie aufbrechen werde. Das ganze funktionierte zwar sehr reibungslos, allerdings sehr schnell aufeinander. Am 29.07. wollten wir abends nach Namibia fliegen. Am Morgen skypte ich mit der Familie und ich hatte einfach ein super Gefühl dabei. Kaum hatte ich aufgelegt, bekam ich auch schon eine Nachricht von der neuseeländischen Agentur, ob ich auch kurz mit ihnen skypen könnte. Da lernte ich Sophie, die andere Mitarbeiterin der Agentur kennen. Fünf Minuten später guckte sie auf ihr Handy und meinte zu mir, sie habe die Nachricht von Ilse. Die hatte gerade mit der Familie Rücksprache gehalten, dass die Familie mir ein Jobangebot machen möchte. Ich war in dieser Situation absolut nicht darauf vorbereitet und hatte natürlich auch noch mit niemandem gesprochen. Als meine Eltern dann daheim waren, wurde ich nur aufgefordert das Angebot anzunehmen. Ich versuchte, Andrea zu erreichen, was sie dazu sagen würde.

Ich habe sie erst am Flughafen erreichen können und wurde auch wieder dazu angehalten, das Angebot anzunehmen. Also schrieb ich der Familie gerade als Boarding war, dass ich das Angebot gerne annehmen würde.

Ihr könnt gerne weiterlesen unter: https://lizzy-in-nz.blogspot.de/

Irina freut sich in Australien zu sein!

Liebe Andrea,

 ich bin tatsächlich in Australien! Ich kann es immer noch nicht glauben.… Morgen werde ich mit dem anderen Aupair, das nächsten Sonntag abreist, mitfahren und den Tagesablauf lernen und mir mal alles ansehen. Heute wars schon direkt sehr spannend, weil Vatertag war und ich so ziemlich die ganze Familie getroffen habe. Wir waren zuerst frühstücken mit Pancakes und Eiern und Speck etc. (very british) und dann mittags noch im Kings Park zum Barbiecue. Direkt mal das australische Leben gespürt. Meine Familie ist wahnsinnig nett und ich bin super zufrieden, dass ich mich so entschieden habe.

Mein Flug war auch ganz gut, wobei der 6 Stunden Flug nach Dubai deutlich chilliger war (ich hatte eine ganze Viererreihe für mich alleine und konnte schlafen) als der 10 Stunden Flug nach Perth. Aber es war okay weil ich dann abends gelandet bin und nur noch 2 Stunden wach war und dann direkt schlafen konnte. Bin aber jetzt doch sehr sehr platt. Vor allem das Englischsprechen ist sehr anstrengend und man merkt richtig wie der Kopf platt ist am Abend. Too much information ;)

Ich fühle mich also wirklich wohl und kann nur nochmal danke sagen. Ich werd dir auch noch Bilder senden, habe jetzt allerdings noch keine am Laptop.

Ganz ganz liebe Grüße, Irina

Steffi ist glücklich in Amerika!

Hallo liebe Andrea,

tut mir Leid dass ich mich jetzt erst melde.

Ich bin jetzt einen Monat bei meiner Host Familie und ich kann mich wirklich nicht beklagen!

Die Familie ist super, wir haben uns von der ersten Sekunde an verstanden und gehen wie Freunde miteinander um. Die Kinder sind durchgeknallt aber unheimlich liebenswert. Meine Arbeitszeit ist die Kirsche auf der Sahnetorte, da ich echt kaum arbeiten muss. In gut zwei Wochen flieg ich nach Kalifornien und Las Vegas mit der Familie und renne dort einen Halbmarathon.

Ich bin wirklich glücklich und bin dir unendlich dankbar!

Ich hoffe dass es dir gut geht.

Fühl dich ganz fest gedrückt,

 

Steffi

Leopold ist begeistert von Australien!

Hi Andrea!

Der Trip, den wir in der zweiten Ferienwoche gemacht haben war richtig gut! Ich hab jetzt auch endlich mal Wale, Koalas und Kängurus gesehen.

Außerdem habe ich einen Surfkurs mit meinem Jungen zusammen gemacht und kann jetzt tatsächlich ein bisschen surfen .

Auch sonst ist alles toll. Nächste Woche gehe ich auf ein Oktoberfest auf einem Boot, danach die Woche auf ein Rodeo und danach auf ein Surfcamp mit vielen anderen Au Pairs, die ich hier kennengelernt hab.

Mir geht es also super und mir wird auch nie langweilig

Liebe Grüße, Leopold

Alicia gerade in England angekommen!

Liebe Andrea,

nun habe ich schon drei Nächte in England geschlafen und sitze in meinem neuem Garten und schreibe dir diese E-Mail bei Sonnenschein und 30 Grad kaum zu glauben!

Also ich bin wirklich super gut angekommen, meine Gastfamilie ist super nett, mit den Kindern komme ich auch sehr gut aus und auch wenn vieles noch neu ist und ich mir viele Dinge im Moment merken muss, habe ich mich schon ganz gut eingelebt. Ich habe schon so viele Leute kennengelernt, dass ich mir die ganzen Namen gar nicht merken kann.. ;) Die Surrey Hills habe ich schon kennengelernt und ein Barbeque mit allen Nachbarn habe ich auch schon mitgemacht.

Am Wochenende werde ich dann andere Aupairs treffen. Und das beste ist, dass ich hier wahrscheinlich auch Handballspielen kann, weil meine Gasteltern jemanden kennen, die ganz in der Nähe Handball spielt.

Also bis jetzt ist alles gut und ich fühle mich hier sehr wohl. Die Familie war einfach die beste Entscheidung.

Ganz Liebe Grüße aus England

Alicia

Alicia nach 4 Wochen in England!

Liebe Andrea,

wie geht es dir? Hoffentlich gut!

Ich wollte mich mal wieder bei dir melden und dir versichern, dass es mir suuuper gut geht!! Die Zeit verfliegt hier!

Ich liiiebe England! Ich hätte niemals gedacht, dass England ein so schönes Land ist. Ich habe schon einiges gesehen! Da ich nur 30 min mit dem Zug von London entfernt wohne, war ich natürlich schon in London. In Brighton bin ich auch schon gewesen - fand ich suuuper toll! Durch das Meer kamen ein paar Heimatsgefühle auf - der Wind, die Möven, die Wellen,... richtig schön! Dieses Wochenende bin ich mit einem anderen Aupair für eine Nacht in Canterburry gewesen. Von Canterburry sind wir mit dem Bus nach Dover gefahren zu den White Cliffs! Das war unglaublich schön, man konnte Stundenland einfach oben auf dem Cliff entlang laufen. Super schön!!

Meine Gastfamilie ist auch immer noch perfekt. Es war die total richtige Entscheidung! Sie sind super lieb und helfen mir bei allem. Geben mir Tipps für meine nächsten Reiseziele und lachen über die Deutschen Wörter, die ich ihnen beibringe.. ;)

Ganz liebe Grüße

Alicia

Linda nach 3 Monaten in England!

Halli Hallo Andrea,

hab mich schon lange nicht mehr bei dir gemeldet ! Ich bin jetzt schon fast 3 Monate in England und es war die beste Entscheidung die ich bis jetzt getroffen habe ; ) !

Ich erlebe so schöne Dinge und lerne auch viel dazu. Meine Gastfamilie ist super zu mir, einfach eine perfekte Gastfamilie, mich hätte es nicht besser treffen können. Klar, habe ich fast täglich eine Diskussion mit V., aber das gehört nun mal dazu, bei einem 14 jährigem Mädel!  

Mir geht es richtig gut hier und am Wochenende erkunde ich viel mit anderen Au Pairs, bald geht es nach Edinburgh und Glasgow ! Freue mich da schon riesig drauf.

Bis Bald ; )

Linda

Charlotte meldet sich aus Schottland!

Liebe Andrea,
ich bin ja jetzt seit acht Wochen in Edinburgh und dachte ich melde mich mal!

Ich verstehe mich unglaublich gut mit meiner Familie und hab wirklich das Gefühl, dazuzugehören. Mit den drei Kindern ist es zwar manchmal stressig, aber meine Gasteltern unterstützen mich sehr! Auch Ratho ist wunderschön und ich kann ein Fahrrad der Familie benutzen um ins Fitnessstudio zu fahren. Meine Familie hat mich auch schon mit in die Highlands genommen, wofür ich sehr dankbar bin! Allgemein unterstützt mich meine Familie sehr und ist sehr daran interessiert, dass ich mich wohl fühle.

Vielen Dank für die Vermittlung!

Liebe Grüße, Charlotte

Aliena fühlt sich wohl in England und hat kein Heimweh!

Hallo Andrea, 

Mir geht es tatsächlich sehr gut hier, die Familie hat mich super lieb aufgenommen und der Kleine ist auch total süß! Mit den Eltern verstehe ich mich echt gut, sie sind sehr offen und interessiert, fragen mich also oft auch Dinge über Deutschland und meine Familie, und natürlich über mich. Das gibt einem irgendwie ein Gefühl von einer zweiten Familie, wenn man auch mal gefragt wird was man den Tag über gemacht hat und wie es einem geht.  Die letzte Woche habe ich auch schon auf den Jungen (5) aufgepasst und es war zwar sehr anstrengend, weil er ständig Beschäftigung braucht, aber es hat auch alles gut geklappt und ich glaube die Eltern sind mit mir zufrieden. :-)  Gestern war ich dann das erste Mal alleine im Zentrum von London und heute dann mit einem anderen Au Pair, die aus Stuttgart kommt. Wir haben uns echt gut verstanden und sind ein bisschen an der Themse entlang gelaufen. Sie ist schon seit Oktober in London und konnte mir entsprechend auch schon einiges zeigen und erklären bzw. Tipps geben. :-) 

Also mir geht es wirklich gut hier! :-)  Was Heimweh angeht ist es bisher echt total in Ordnung, und das war ja eine meiner größten Ängste weil ich doch immer so an zu Hause hänge! .. Aber es ist echt nicht annähernd so schlimm wie ich dachte! :-) Ich kann mir zwar noch nicht vorstellen hier tatsächlich ein halbes Jahr zu leben aber so wie im Moment ist es echt schön hier! Und ich kenne jetzt auch schon ziemlich viele andere Au Pairs die hierher kommen werden, allerdings erst im August bzw September. Aber da freue ich mich auch schon extrem drauf!  Und vom Englisch reden her geht es auch, ich lerne jeden Tag was neues! :-) 

Liebe Grüße,  Aliena

Katharina berichtet von ihrem Jahr in Norwegen!

„Man nimmt unheimlich viel mit“

Hohe Berge, tiefe Fjorde, weite Landschaften: Es ist vor allem die unberührte Natur, die Menschen an Norwegen fasziniert. Die 20-jährige Katharina Unger hat nach dem Abitur elf Monate im Land der Naturwunder verbracht. Für abi>> berichtet sie von ihren Erfahrungen.

Einmal im hohen Norden die Polarlichter oder die nie untergehende Mitternachtssonne zu sehen, ist für viele ein Traum. Für Katharina Unger aus Wiesbaden ist dieser Wirklichkeit geworden. Die 20-Jährige verbrachte elf Monate in der Stadt Tønsberg, die südlich von Oslo an der Ostküste Norwegens liegt. Einst wurden in der ehemaligen Walfängerstadt Wikingerkönige gekrönt – heute spielt hier vor allem die Natur die Hauptrolle.

Alternative gesucht und gefunden

 „Eigentlich wollte ich direkt nach dem Abitur eine Ausbildung beginnen“, erklärt Katharina Unger. „Weil das aber nicht geklappt hat, habe ich nach einer Überbrückungsmöglichkeit gesucht“. Da sie in ihrer Freizeit bereits regelmäßig eine Kindergruppe betreut hatte, konnte sie sich gut vorstellen, ein Jahr als Au-pair im Ausland zu verbringen. „Nach Skandinavien zu gehen, hat mich besonders gereizt“, ergänzt sie. Im Internet stieß die 20-Jährige bei ihrer Recherche auf die Agentur „Global Au-pair“, die unter anderem auch Aufenthalte nach Norwegen vermittelt.

 „Da die Menschen dort sehr gut Englisch sprechen, musste ich keine Norwegisch-Kenntnisse vorweisen“, erinnert sie sich. Dafür galt es, eine Reihe anderer Voraussetzungen zu erfüllen: „Man muss ein Empfehlungsschreibungen, ein einwandfreies Führungszeugnis und ein ärztliches Attest einreichen. In einem Vorstellungsbrief sollte ich außerdem meine Motivation und Erwartungen darlegen.“

Familienleben auf Norwegisch

Eine passende Familie war schnell gefunden und so konnte das Abenteuer Norwegen für Katharina Unger im August 2016 beginnen. Nach ihrem Flug nach Oslo ging es mit dem Zug weiter nach Tønsberg, wo die berufstätigen Eltern mit ihren drei Söhnen im Alter von fünf, sieben und zehn Jahren leben. „Ich fühlte mich von Anfang an in das Familienleben integriert“, sagt sie. „Zu Beginn verständigten wir uns noch auf Englisch, aber mit der Zeit lernte ich immer mehr Norwegisch. Wenn man es jeden Tag übt, geht das recht schnell. Man muss sich nur überwinden.“

Als Au-pair erhielt Katharina ein Taschengeld, Verpflegung sowie ein eigenes Zimmer mit Bad. Im Gegenzug kümmerte sie sich um die Kinder. Zum Beispiel half sie bei den Hausaufgaben, spielte oder las mit ihnen. Zu ihren Aufgaben gehörte es auch, im Haushalt mit anzupacken, „etwa Betten machen, staubsauen, Wäsche waschen. Ab und zu habe ich auch für die ganze Familie gekocht. Das war kein Muss, hat mir aber Spaß gemacht“, erzählt sie.

Naturphänomene entdecken

Katharina Unger betont, wie wichtig es ist, als Au-pair die richtige Familie zu finden. „Ich hatte unheimliches Glück. Ich habe gerne Zeit mit ihnen verbracht und war sogar im Urlaub und an Weihnachten dabei“, erzählt sie. Am meisten hat Katharina Unger die Naturverbundenheit der Norweger imponiert. „Egal, bei welchem Wetter – die Norweger sind am liebsten draußen unterwegs. Das finde ich sehr schön. Wir haben viel unternommen, im Winter habe ich zum Beispiel Skilanglaufen gelernt.“

Um auch außerhalb des Familienverbands Eindrücke zu gewinnen, ging Katharina Unger im örtlichen Tanzverein ihrer Leidenschaft nach – dem Ballett. „Dass zu einer unserer Aufführungen meine Familie aus Deutschland kam, war für mich eines der schönsten Erlebnisse“, berichtet sie.

Austauschen konnte sich Katharina Unger mit einer Au-pair aus der Nachbarschaft. Zusammen erkundeten sie die Stadt, besuchten Museen, gingen ins Einkaufszentrum oder an die Hafenpromenade. Mit ihr fuhr sie im Urlaub auch Richtung Norden, erst nach Trondheim und dann nach Bodø. Dort erlebten sie ein seltenes Naturschauspiel, das sich nur am Polarkreis beobachten lässt: die Mitternachtssonne. „Im Norden Norwegens geht dann auch nachts die Sonne nicht unter und die Grenze zwischen Tag und Nacht verschwimmt.“

Zurück in Deutschland

Ihr Fazit: „Im Nachhinein bin ich sogar froh, dass es mit der Ausbildung nicht auf Anhieb geklappt hat – sonst hätte ich die unvergessliche Zeit in Norwegen nicht erlebt.“ Überhaupt kann sie jedem empfehlen, ein Auslandjahr zu machen: „Man nimmt unheimlich viel mit. Wenn man auf sich alleine gestellt ist, lernt man, Verantwortung zu übernehmen und wächst über sich hinaus.“

Zurück in Deutschland hat Katharina Unger ein ausbildungsintegriertes duales Studium begonnen. Nach ihrem Abschluss wird sie den Bachelor im Fach BWL sowie den IHK-Abschluss als Kauffrau für Spedition- und Logistikdienstleistungen in der Tasche haben – eine anspruchsvolle Ausbildung, die viel Eigeninitiative und Organisation erfordert. „Von meinen Erfahrungen, die ich als Au-pair gesammelt habe, werde ich sicher auch in meinem dualen Studium profitieren.“

Carolin meldet sich aus Irland!

Hallo liebe Andrea!

Jetzt schreibe ich dir auch endlich mal:) Seit gestern bin ich genau 4 Wochen hier und morgen genau einen Monat. Verrückt oder? Die Zeit rennt...

Ich muss sagen, dass ich echt mehr als zufrieden mit der Familie bin und es überhaupt nicht bereue gleich beim ersten Mal ,,ja" gesagt zu haben! Ich verstehe mich mehr als gut mit den Eltern und die Kinder sind wie meine kleinen Geschwister! Ich habe mich gleich von Anfang an wohl gefühlt und trotz so mancher stressiger oder verrückter Situationen bleibt dieses Gefühl auch. (Bespiele: ein Auto voll von Erbrochenem; ich ausgesperrt, während die Kinder alleine im Wohnzimmer waren etc.) Aber glücklicherweise sind Suzi und ich ein super Team, sodass wir das alles gemeinsam meistern!

Jedes Wochenende besuche ich andere Städte, meist gemeinsam mit der Steffi, welche auch bei dir war!:) Wir verstehen uns sehr gut und das gleich von Anfang an. Aber natürlich gibt es noch viel mehr was ich sehen möchte! Und meine Gasteltern unterstützen mich eifrig bei jedem Trip, indem sie mich fahren, mir Tipps geben oder auch Sachen vorschlagen. Meine bisherige Lieblingsstadt ist Kilkenny... es war die erste Stadt die ich besucht habe und auch das die erste Stadt in der ich in einem Hostel geschlafen habe (natürlich mit Steffi!).

Ich habe auch schon einige andere Familienmitglieder kennengelernt und besonders die Oma und ich verstehen uns gut. Manchmal besucht sie uns und hilft mir ein wenig, sodass ich ein bisschen Zeit habe, um ein wenig die Küche aufzuräumen (das meiste Geschirr kommt tatsächlich von den Kindern haha) oder um in Ruhe zu lesen.

 Ich habe die mal ein paar Bilder dran gehängt. Vielleicht erkennst du ja etwas wieder:) (Ich kann leider nicht mehr schicken, weil die Datei für den Anhang sonst zu groß ist) Auf dem einen Bild sind die Steffi, ich und Lydia (eine deutsche Touristin, welche wir zufällig im Hostel kennengelernt haben) in unserem ersten irischen Pub gewesen. Ich hoffe zudem, dass es dir und deinen Tierfreunden gut geht und wünsche dir noch einen schönen Abend!

Mit lieben Grüßen Carolin

Janina meldet sich aus England!

Liebe Andrea,

nachdem ich mich seit Ewigkeiten wieder mal melden wollte, schaffe ich es jetzt auch endlich mal. 
Wow, jetzt bin ich schon über ein halbes Jahr hier und so langsam gehen die Gedanken schon an die Zeit nach dem Jahr. Mir gefällt es hier immer noch super! Ich war über Weihnachten ein paar Tage daheim, vor 2 Wochen war meine Familie dann bei mir zu besuch und ich fliege Ende Mai als Überraschung zu einem Geburtstag eine Woche heim, bevor es dann Ende Juli endgültig wieder nach Deutschland geht. Ich kann mir noch gar nicht vorstellen, nicht mehr mit meinen beiden Mädels hier in einem Haus zu sein und auch meine ganzen Freunde hier nicht mehr so oft zu sehen - es wird was fehlen.

Ich hoffe dir geht es gut und Deutschland bekommt auch etwas von dem wunderschönen Frühling ab, der hier momentan herrscht.

Liebste Grüße aus Oxted,
Janina

 

Annemarie ist begeistert von Irland!

Liebe Andrea,

Eben habe ich ein paar freie Minuten und endlich denke ich daran, mich einmal wieder bei dir zu melden – das wollte ich schon vor Monaten machen! Du musst wahrscheinlich denken, dass ich irgendwo in Irland verschollen bin, weil du das letzte Mal im Oktober etwas von mir gehört hast. So ist es aber nicht^^ Mir geht es richtig gut unter all den Iren und weil die Zeit verfliegt, als wären Wochen statt Monate vergangen, habe ich immer wieder vergessen, dir eine Email zu schreiben.

Seit sieben Monaten wohne ich nun in Dublin und habe schon so viel erleben können! Es macht mich total traurig, wenn ich daran denke, dass mir nur noch 14 Wochen hier bleiben, in denen ich mein Au pair Leben noch so richtig genießen muss.

Die Umgebung hier in Blackrock, meine vielen neuen Freunde hier und vor allem auch meine  beiden Kinder sind mir inzwischen schon richtig ans Herz gewachsen und ich glaube, es wird nicht nur mir schwer fallen „Auf Wiedersehen“ zu sagen…  Aber bis dahin ist es ja noch eine Weile und in gewisser Weise freue ich mich auch schon wieder auf meine Familie und meine Freunde, die zu Hause auf mich warten!

Auf jeden Fall hattest du voll und ganz recht, als du mir gesagt hast, dass man in diesem Jahr Erfahrungen sammeln wird, die man sein ganzes Leben nicht vergessen wird. Ich habe hier so viel gesehen, so viele verschiedene Leute kennengelernt und einfach eine etwas andere Kultur erleben dürfen, dass ich meinen Aufenthalt hier auf jeden Fall nie vergessen werde und auch das Gefühl habe, in gewisser Weise offener und unabhängiger geworden zu sein. Außerdem bin ich auf mein Englisch so stolz! (: Alle sagen, dass ich einen amerikanischen Akzent haben würde, was ich ja total lustig finde^^ Ich habe keine Ahnung, warum das so ist, weil ich noch nie in Amerika gewesen bin und eigentlich hätte ich auch lieber einen irischen Akzent, aber immerhin zeigt das, dass mein Englisch nicht mehr nach deutschem Englisch klingt!

Ich hoffe, auch dir geht es gut und du kannst den schönen Frühling in vollen Zügen genießen!

Ganz ganz liebe irische Grüße,

Annemarie

Julia schreibt aus London!

Hallo Andrea!

Wie versprochen, möchte ich dir heute mal ein erstes Au Pair Update geben:

Schon 2 Wochen bin ich jetzt bei meiner Gastfamilie und ich kann mit Sicherheit sagen, dass es die schönsten 2 Wochen seit Langem für mich waren. Zwar wusste ich bereits wie sehr ich London liebe und auch bei meiner Gastfamilie war ich mir vom ersten Moment an sicher, dass es der perfekte Match ist, die Realität ist aber noch viel besser, als ich es mir erträumt habe. Ich habe ein wunderschönes, kleines Zimmer und ein Bad für mich alleine in einer traumhaften Wohnung im Südwesten Londons. Meine 2 Jungs, der 10 jährige D. und der 11 Monate alte J. sind super süß und bis jetzt gab es keinerlei Probleme. Sie folgen mir super und auch wenn mal schlechte Laune herrscht kann ich sie schnell aufmuntern. Ich hoffe natürlich das bleibt so, aber da bin ich guter Dinge, da die Eltern fairen und höflichen Umgang sehr schätzen und klare Regeln haben. Die Eltern sind echt super. Ich kann alles erzählen, sie sorgen sich ständig um mein Wohlergehen und tun alles dass es mir hier gut geht, ich meinen Freiraum habe und ich mir vorkomme wie ein Familienmitglied. (Während ich das schreiben sitzen wir zusammen auf der Couch und kucken X Factor) Es fühlt sich echt gut an, da ich das genauso von daheim gewohnt bin und deswegen bis jetzt null Heimweh hatte, was ich (als Mama-Kind) nie erwartet hätte. In den 2 Wochen habe auch schon wundervolle Freunde gefunden mit denen ich schon so viel Spaß hatte und mit ihnen verrückte, neue Sachen erlebt. Ich hoffe dir geht es auch gut! Danke wie immer für all deine Hilfe :-)

Liebe Grüße aus London,

Julia

Frederike ist aus England zurück in Deutschland

Hallo Andrea!

Jetzt bin ich seit einer Woche wieder zurück von meinem Au Pair Jahr in England und ich dachte, es wäre auf jeden Fall mal angebracht dir zu schreiben und dir ganz doll DANKE zu sagen!
Ich hatte eine unglaublich schönes, eindrucksvolles, unvergessliches Jahr ! Ich bin so glücklich so viele einmalige Erfahrungen gemacht haben zu dürfen und kann sagen, dass die Entscheidung ein Au Pair Jahr zu machen, die beste war, die ich treffen konnte.

Dass du so wenig von mir das ganze Jahr über gehört hast, war ein gutes Zeichen, so wie du dir denken kannst! Ich bin sehr sehr gut mit meiner Gastfamilie zurechtgekommen: die Arbeit mit meinen beiden Mädels viel mir leicht und ich hatte sofort einen sehr guten Draht zu ihnen, die beiden sind einfach so süß und im Großen und Ganzen auch wirklich gut erzogen, sodass ich nie größere Probleme mit ihnen hatte. Meine Gasteltern waren immer sehr verständnisvoll, haben sich sehr lieb um mich gekümmert - fast als wäre ich ihre eigene Tocher- und ich wurde sogar drei Mal mit in Urlaub genommen (zwei Mal nach Frankreich, wo ich Skifahren gelernt habe, und einmal nach Kroatien!). Ich glaube ich hätte mir keine bessere Gastfamilie wünschen können. Der Abschied war sehr sehr traurig für mich und ich kann es immer noch nicht richtig glauben, dass meine Zeit in England jetzt wirklich zu Ende ist und ich nicht nur auf Kurzurlaub zuhause, sondern richtig wieder hier bin.

Ich habe so viele liebe Menschen kennengelernt und richtig gute Freundinnen gefunden, mit denen ich hoffentlich noch lange in Kontakt bleibe. In zwei Wochen treffe ich mich sogar mit meiner besten Freundin aus England wieder: Erst fahre ich für ein paar Tage zu ihr und dann kommt sie auch noch mit zu mir für ein paar Tage! Ich kann es kaum abwarten, sie endlich wiederzusehen!

Ich möchte mich ganz doll bei dir bedanken, für deine Hilfe mir meine tolle Familie zu finden, für deine Mühe und Arbeit, die du dafür aufgebracht hast und für die vielen Telefonate im Vorfeld, die mir Sicherheit und Beruhigung gegeben haben, was die Familienwahl und alle anderen Vorbereitungen angeht! Vielen vielen Dank!

Ich wünsche dir alles Gute & hoffentlich noch viele weitere glückliche Au Pairs wie mich, die du vermitteln wirst!

Liebste Grüße

Tabitha schildert ihre Eindrücke über ihren Au Pair Aufenthalt in England

My Au Pair Experience in the UK

Tabitha from Germany joined host family in Essex in September and has been reflecting on her placement as it comes to an end. She wanted to share with us the positive experiences, as well as the challenges she faced during her placement.

“All in one I find that, being an AuPair was the hardest and the greatest thing I have ever done in my life.
It was hard to leave my family, friends and boyfriend behind, to live in another country with another language. I came in this really nice family, who made me part of their family and now I have got a family in Great Britain. We had our bad days, but I really appreciate that they have always been there for me and that they taught me so much.

When I just came I looked only after one child. She wasn´t easy to manage in the first few weeks, but we got to know each other and now I´m really feeling sad to leave her.

I got to know my host mother. She was so nice to me and she became a really good friend of mine. I went with her to a lot of pregnancy courses and she also took me to some parties, what I found really great. Especially that one Indian party for Diwali. For that , my host mum put me in one of her old Indian costumes. I will never forget that day, there was Indian dance, Indian food and everyone had to take their shoes off, what I found was really strange. Also we had always our little, colourful lunches and our nice talks. Now I can talk about everything with her and I´m really going miss her so much.

When the baby was born I had to do so many things, that I had to grow up over night. My host mother gave me a lot of guidelines, which helped, but it was still exhausting to manage and organize everything. My host family let me go home to spend Christmas with my family as a treat. That was so great, but it was so hard to leave my family a second time and when I was back it was worse than in the beginning. In March it got easier, my host mum was recovered, the baby was sleeping and feeding went well and my family came to visit me in London. Also everyone got enough sleep.

The last two months were the best of the whole time. Finally it got warmer and the children grew more and more. I´m really looking forward to go home, but I can´t be really happy about that, because I will miss my family. I still don´t know how to say goodbye. The girls mean a lot to me, and also my host parents. All these times when we had nice evenings together, or when we just talked while we had dinner.

Also they taught me so much about healthy living and healthy food. I learned so many new recipes. We had a big variety of food. Nearly every day we had a different type of food. We had British, Indian, American, Thai, Italian and in the end eventually German. So I learned how to cook of all different types of food. And I couldn´t cook very well before, so my host mum had to be really patient with me, because I needed time to learn and there was once, that I let the garlic burn. Also I learned some Indian cooking from the childrens grandmother and from the cleaner.

With the different types of food I also learned much about the Indian, American and British culture. So I celebrated my first Diwali, the festival of lights, with them. We went to “Nanny´s” house and had lots of nice, fresh, Indian food. There were some more family celebrations, like birthdays, or for example when my host mum´s sister came from America. So they took me often to “Nanny´s” house, like I´m allowed to call her. That is another thing, I really appreciate, that I can call the children’s grandmother “Nanny”. One day she just came to me and said, she is Nanny, I can call her Nanny. I was so surprised, because I always had this thought in my head, that I´m just “the Au Pair”.

But I was more than just the Au Pair. For a long time, I thought it would be politeness, when my host mum introduced me as her friend instead of her Au Pair. Or when she made me tea, or all the times when we shared a drink and we had our “movie night” on Friday. Then when baby was born, I was just too exhausted to see, to realize how much I might mean for them. Now I can see. All that time, I was more than just the Au Pair. And to know that, is more than I ever thought would happen. I mean it is actually a part of the Au Pair program, but still, not everyone does this. Some families wouldn´t do that, and so I’m really grateful, that I could be part of a really nice family.

I´m very grateful for all, what my family taught me. I will never forget that important part of my life and I´m so glad, that I could shared it with my new British/American/Indian family. They will now always be a part of my life, because they taught me just so much, what will go along with me in my life.

I really hope, that we can stay in contact and can visit each other so I´m able to see, how the girls grow up.”

 

Cinja meldet sich aus Irland!

Hallo Andrea,

nun melde ich mich auch mal. :)

Ich bin super gut hier angekommen, auch das Umsteigen in London war überhaupt kein Problem. :) Meine Gastfamilie hat mich super lieb empfangen und ich habe mich von Anfang an so wohl gefühlt, dass ein richtiges "Einleben" überhaupt nicht nötig war. Die erste Woche hatte meine Gastmutti noch frei, wir waren an verschiedenen Stränden und in Ardmore, was traumhaft war!  Zudem habe ich schon ein großes Dinner mit Freunden der Familie kennengelernt, was ein sehr spannender uns schöner Abend war. :)

Die Kinder sind super süß, ich habe von meinem einen Gastkind den ersten Schultag miterleben dürfen, was total toll war. Außerdem war ich schon auf dem Markt in Dungarvan und habe schon sehr viel von diesem kleinen Städchen gesehen und es ist sooo schön am großen Hafen entlang zu gehen, bevor man in das "Zentrum" der "Stadt" kommt. :)

Mein Zimmer ist auch super und meine ersten Eindrücke unbeschreiblich. :) Daher schicke ich dir auch ein paar Bilder, damit du einen kleinen Eindruck hast. :)

Nun... alles kann ich nicht erzählen, aber ich denke das Allerwichtigste habe ich dir geschrieben.

liebe Grüße aus Irland,

Cinja

PS.: An den ersten Tagen war es noch sehr schwierig mit dem Englisch, aber ich kann von Tag zu Tag besser verstehen was man mir mitteilt. :) (Das sagt sogar meine Gastmutti!!)

Sprechen klappt noch nicht so gut.. aber ab nächsten Mittwoch gehe ich zur Sprachschule und ich denke ab dann wird es hoffentlich schnell besser. :)

Sarah meldet sich aus Australien

Liebste Andrea,

jetzt sind zwei Wochen vergangen.
Wir haben jetzt ein Haus gefunden und ziehen am Wochenende dahin.

Die Maedels lieben mich. Tom ist uebergluecklich, dass er mich hat.Und das beste: Ich bin mehr als super zufrieden und gluecklich.
Ich bin ausgeschlafen, halte das Haus in Ordnung, schaffe es mein Leben langsam in Richtung Studium zu bewegen und mich mit diesen Dingen auseinander zu setzen.
Wir planen viel, unternehmen viel.
Ich habe mehr auslaendische Restaurants ausprobiert, als in meinem ganzen Leben.
Wir wollen nach Melbourne, Hong Kong und Neuseeland.
Ich liebe es hier.
Mein Gott, bin ich gluecklich !

Ich hoffe dir geht es auch gut.
Nun kann ich auch anfangen nach deiner Kroete zu suchen.

Liebsten sonnigen und warmen Gruss aus Australien

Alexandra aus England

Hallo Andrea,

ich wollte dich nur mal auf dem Laufenden halten. Ich bin gut in England angekommen und super happy mit meiner Familie! Ich versteh mich mit allen gut und hab mich ziemlich schnell an die Sprache gewöhnt. Vor allem mit XXX versteh ich mich super, wir haben viel Spaß miteinander, obwohl wir hauptsächlich zusammen für ihre Examen lernen.

Das Dorf, in dem ich wohne ist total niedlich und man kann die wunderschöne englische Landschaft bewundern, vor allem im Moment, da alles verschneit ist.

Ich vermisse meine Familie und Freunde natürlich, aber nicht so schlimm, wie ich gedacht hätte, weil ich hier einfach glücklich bin! Ich bin ziemlich sicher, dass ich in der richtigen Familie gelandet bin!

Ganz liebe Grüße aus Oxfordshire!
…….

Ich hab jetzt ein paar Freundinnen gefunden, die auch als Aupairs arbeiten und wir verstehen uns alle super. Wir haben zusammen Witney und Oxford besucht und wollen bald mal nach London und Bath fahren.
Eine language class mache ich nicht, mein English wird immer besser und ist eigentlich schon ganz gut, aber ich überlege, vielleicht trotzdem ins collage zu gehen und Spanisch oder Italienisch zu lernen.
Ich weiß es aber noch nicht.Jedenfalls geht's mir hier immer noch richtig gut, und ich bin sehr glücklich!

 

Katharina Sch. schreibt aus Irland

Hallo Andrea,

jetzt komme ich auch endlich mal dazu mich bei dir zu melden.

Jetzt bin ich schon 3 Wochen hier und die Zeit verging so schnell...
Hier in Irland ist es echt super! Ich habe eine richtig nette Familie erwischt, viele nette Leute kennen gelernt und die Landschaft hier ist genial.
Kurz gesagt: Alles ist perfekt! Danke für deine Arbeit im Vorfeld :-)!
Die irische Au Pair-Agentur hat sich auch schon bei mir gemeldet und steht mir als Ansprechpartner zur Verfügung.

Vielen, vielen Dank nochmal.

Luise hat eine zweite Familie in England gefunden!

Liebe Andrea, 

Ja ich kann es auch kaum glauben!! Es fühlt sich an als wäre ich gestern erst angekommen aber jetzt fliege ich schon wieder in 4 Wochen nach Hause. 

Und ich hatte eine wirklich tolle Zeit. Die Familie passt wirklich perfekt. Wir hatten nie irgendwelche Probleme und es fühlt sich an, wie eine zweite Familie.

Ich denke es hat sehr geholfen, dass ich das erste au pair war. 

Ich fühle mich hier wie zu Hause und  liebe die Kinder so sehr als wären sie meine und werde sie sehr sehr vermissen.  Und wir werden auf jeden Fall auch weiterhin in Kontakt bleiben und uns gegenseitig besuchen. 

Ich habe in diesem Jahr so viel erlebt und die Kinder wachsen sehen. Ich hätte nie gedacht dass mich erfolgreiches Toilettentraining nostalgisch machen würde. :D  Die Eltern und ich waren die ganze Zeit über ein Team beim erziehen der Kinder. 

Außerdem bin ich so viel selbstständiger und selbstsicherer geworden. und ich habe Freunde fürs Leben in anderen deutschen au pairs gefunden. 

Und die Ecke Wiltshire/ Somerset kann ich zum besuchen nur empfehlen. Bath ist wunderschön und es gibt so viele tolle National Trust Properties in der Nähe. 

Ich würde sagen es war eine der besten Entscheidungen dieses Jahr zu machen und besonders diese Familie zu wählen. 

Danke für deine Unterstützung und dass du mich so toll vermittelt hast. Mit der richtigen Familie kann ich ein au pair Jahr, besonders mit deiner Agentur nur weiterempfehlen.

Danke für alles.  Liebe Grüße  Luise 

Julia S. schreibt aus Amerika

Hallo Andrea,

Ich hoffe es geht dir gut! Es ist nun schon 3 Jahre her dass ich als AuPair nach San Francisco gekommen bin, und seitdem wir Kontakt hatten. Aber vielleicht kannst du dich noch an mich erinnern.

Ich habe einer Freundin zu Agent Au Pair geraten, da sie großes Interesse an dem Aupair Dasein hat. Als sie mir dann deine Email weitergeleitet hat (ich habe ihr meine Hilfe angeboten), musste ich Lächeln und an unser interview denken. Ich dachte ich Sage/schreibe einfach mal um mich noch einmal bei dir und deiner tollen Hilfe zu bedanken. :)

Ich habe es immer noch nicht geschafft San Francisco zu verlassen. Bin nun schon seit 3,5 Jahren hier und kann es kaum fassen dass die zeit so schnell vergeht. Ich liebe es!

Jedoch habe ich mein Visum auf ein Studiumvisum geändert. Ich geh hier zur Uni und studiere webdesign. Es ist Super und macht wahnsinnig Spaß.

Die besten Grüße,

Johannes berichtet aus Norwegen!

Liebe Andrea

nach nun mehr als drei Monaten hier, im hohen Norden, komme ich endlich einmal dazu, Dir zu schreiben. Jetzt ist es aber höchste Zeit ein paar Sätze über meinen Aufenthalt mit der Familie H. in Hestenesøyra zu verlieren.

Zuerst zur Familie: 

Ich lebe seit dem 20. August mit meiner Gastmutter, dem Gastvater, und den zwei Jungs Magnus (nun 13) & Matheo (7) zusammen. Es ist eine sehr aktive, unternehmensfreudige, humorvolle und offene Familie. Von Anfang an wurde ich, besonders von meinen Gasteltern, in die Familie aufgenommen. Die Beziehung zueinander hat sich in den kommenden Wochen, bis jetzt auch noch, stetig entwickelt und verbessert. 

Mit dem großen Bub lief es von Anfang an gut. Dieser war hauptsächlich froh, endlich einen Jungen als Au-Pair zu haben, welcher mit ihm Fußball, oder auch mal an der Konsole spielen kann. Zudem kann Magnus auch bereits sehr viel Englisch sprechen und verstehen, sodass die Kommunikation von Anfang an problemlos ablief. Zwar gibt es auch immer mal eher zickige, immer-genervte Phasen, aber das ist in dem Alter wohl nicht zu vermeiden. Ich würde mal sagen ,dass er der „coole“, etwas faule Junge ist der immer etwas im Schilde führt, was er eigentlich lassen soll. Ob es um die heimliche Süßigkeitenbeschaffung, oder um den Medienkonsum geht, immer sollte man noch einmal überprüfen. Ein Meister im sich-aus-allem-herausreden ist er auch. Des Weiteren liebt er es, seinem kleinen Bruder zu sagen, was dieser zu tun hat. 

Der kleine Bruder, Matheo, die verrückte, verschmitzte und lieb-freche Labertasche, war im ersten Monat sehr zurückweisend und ich hatte einige Male mit extremen Wut- und Trotzattacken zu kämpfen. Natürlich kann ich das auch nachvollziehen, da er sich bereits in so jungem Alter, jedes Jahr erneut, an eine neue Person gewöhnen, sowie auch binden muss. Diese wird ja auch noch den Großteil des Alltages über ihn bestimmen. Zum Glück hat sich das aber sehr plötzlich gelöst.

Seitdem habe ich eine menge Spaß mit den beiden und ich würde mal behaupten, dass die beiden mich mittlerweile sehr mögen. Ich, auf jeden Fall, habe die beiden jeweils auf ihre eigene Art lieb gewonnen. Ohne Frage gibt es auch Situationen, in welchen man gut ohne die zwei auskommen könnte. 

Nun zu einem exemplarischen Tagesablauf:

Der Wecker klingelt um 7:45. Ehrlich gesagt sind es 5 verschiedene Wecker in einem 2-5 Minuten Takt. Dann heißt es aufstehen, Magnus und Matheo wecken und runter in die Küche gehe. Dort bereite ich die Brotboxen für die Jungs zu, gehe sicher, dass sie auch frühstücken und dass die Rucksäcke und Sportbeutel gepackt sind. So begleite ich vor allem Matheo die 150m den Berg hinunter zur Busstation. Dort werden sie vom Schulbus aufgegriffen und zur Schule in Sandane gefahren. Danach mache ich mich fertig um zur Sprachschule in Sandane zu fahren, welche von 8:30-11:45 Uhr geht. Leider ist der Kurs sehr langsam, was Lernfortschritte angeht. Aufgrund von einem 70%igen Flüchtlingsanteil aus Nordafrika können wir nicht so schnell lernen. Ich habe aber vollsten Respekt vor ihnen. Würde ich aus einer komplett verschiedenen Kultur stammen, in welcher die Sprache ebenfalls ganz anders aufgebaut ist, fiele es mir ganz bestimmt genau so schwer.

Mit meiner deutschen Sprache und guten Englischkenntnissen habe ich einen riesigen Vorteil. Ich musste auch kein neues Alphabet lernen. Daher, dass ich in der Familie viel Norwegisch sprechen kann und mit Matheo auch muss, lerne ich trotzdem viel, sowie recht schnell. Inzwischen kann ich auch ohne Probleme auf Norwegisch im Alltag auskommen.

Nach der Sprachschule gehe ich meist mit Freunden aus der Sprachschule einen Kaffe in Sandane einzigem Café trinken und in das Fitnessstudio. Entweder ich muss noch einkaufen, oder ich fahre nach dem Trainieren direkt zurück nach Hestenesøyra. 

Kurze Zeit später kommen die Jungs nach Hause und ich kümmere mich mit Matheo um seine Hausaufgaben. Diese erledigt, koche ich Mittagessen. Nach dem Mittagessen spiele ich mit Matheo, schaue, dass Magnus seine Hausaufgabe erledigt, räume im Haus auf und feuere den Kamin an. So gut wie jeden Tag muss auch einer der beiden Jungs ins Fußball- oder Handballtraining in Sandane, wo ich sie auch hinfahren und abholen soll. Am Abend bereite ich Matheo noch ein kleines Abendessen zu und stecke ihn gegen 20:00 Uhr ins Bett, nachdem ich noch für ihn gelesen habe. Magnus geht ca. zwei Stunden später ins Bett. Dazu muss man ihn meist auch ein wenig drängen.

Eine halbe Stunde nach Magnus gehe auch ich ins Bett. Zum Einschlafen telefoniere ich noch mit der Anna. Dann ist der Tag auch schon vorüber.

Mittwochs hat Matheo nie Schule, somit verbringe ich den ganzen Tag von 7:00-20:00 Uhr mit ihm.

An den Wochenenden sind immer alle zuhause. Das ist die Zeit in der primär handwerkliche Aufgaben anstehen. Seit Frühling dieses Jahres baut Leon 100m oberhalb des Hauses eine kleine Hütte zum „Abhängen“. Sie besitzt eine große Glasfront und eine Terrasse zum Fjord hin. In der Hütte entstehen eine Feuerstelle und Sitz-, sowie Schlafmöglichkeiten. Seitdem ich hier bin arbeite ich auch sehr viel daran mit. Das macht echt viel Spaß und Leon ist auch glücklich Unterstützung zu haben. 

Wir kommen auch äußerst gut voran. Des Weiteren haben wir ein Wochenende an der Auffahrt gearbeitet. 

Jedoch steht gelegentlich auch etwas anderes an, wie zum Beispiel das Rehwurst produzieren letzte Woche mit den Großeltern. An einem anderen Wochenende war ich mit dem Nachbarn, plus seiner Jagdgruppe, auf der Rehjagd und der anschließenden Schlachtung, der zwei geschossenen Tiere. Sonst werden am Wochenende gerne Wandertrips auf den Berg unternommen. Anfang November besuchte mich mein Papa für eine Nacht von Samstag auf Sonntag, was super schön, aber leider etwas kurz war. Nebenbei habe ich eine Woche im Oktober, der Herbstferienwoche, mit meiner Freundin in Oslo verbracht (super schön :)). Dieses Wochenende, also am ersten Advent, wurde gemeinsam Weihnachtsdekoration gebastelt und zusammen gesessen. So geht es in großen Schritten auf Weihnachten zu.

Daher, dass beide Jungs dieses Jahr Weihnachten bei ihrem Vater in Oslo verbringen werden, werde ich ab de 16.12. bis zum 03.01. zuhause sein. Darauf freue ich mich schon unendlich sehr. Erstens, vermisse ich mittlerweile sehr meine Familie, schließlich lebe ich jetzt schon 104 ununterbrochene Tage im hohen Norden. (die Anna natürlich auch, das steht aber gar nicht zur Debatte :D). Zweitens, lernt man hier, im etwas abgelegenerem Teil der Erde, doch Städte und alle ihrer Agglomerationsvorteile zu vermissen. 

Somit gehen wir nochmal auf die geografische Lage ein:

Ohne Frage, dieser Teil Norwegens ist mit Abstand der schönste. Die Landschaft ist einzigartig schön. Überall sieht man Fjorde und direkt neben diesen Berge, die relativ steil in die Höhe ranken. Dazu kommt eine satte Vegetation von gemischten Laub- und Nadelwäldern. Das Wetter kann diese Landschaft noch weiter verschönern, oder, was es leider meistens tut, sehr anstrengend machen. Den ersten Monat meiner Zeit in Norwegen hatten wir fast ausschließlich gutes Wetter. Das bedeutet die Sonnen schien, es war kaum bewölkt und die Temperatur schwankte zwischen 13 und 20 Grad Celsius. Dann kam der Herbst. 2 Monate Regen, 2 Monate dunkle Wolken und 2 Monate Matsch überall. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mitbekommen, wie es 3 Wochen am Stück jeden Tag geregnet hatte und es eine komplette Woche 24/7 regnete. Das war toll. Zudem wurde es auch noch von Tag zu Tag dunkler. Trotz allem gab es auch in dieser Zeit sehr schöne Anblicke. Zum Beispiel komplett gelb-orange Wälder, oder reißende Wasserfälle an Felswänden waren solche. Nun ist es schon Winter und die letzte Woche passte dort super hinein. Schnee, viel Eis, klarer Himmel, ca. 7h Licht, so sahen die letzten 6 Tage aus. Licht bedeutet aber nicht, dass man die Sonne sieht. Diese schafft es leider nicht mehr über die umliegenden Berge. Auf sie muss man angeblich bis zum späten Februar warten. Zu meinem Erstaunen ist sogar das letzte Stück des Fjords Richtung Sandane zugefroren. Ich konnte sogar schon auf ihm stehen. In der Nacht auf heute (Sonntag) ist es wieder deutlich wärmer geworden und der Großteil des Eises ist getaut. Der heutige Schnee, der am Mittag zu Regen umgeschwungen ist, hat auch viel weggewaschen. In 2 Wochen soll es aber wieder kalt werden. Da werde ich mich aber schon fast wieder im urbanen Wiesbaden befinden.

Nächstes Jahr dann, wird das Nord-Abenteuer weitergehen. Ich hoffe, dass ich auch noch so die ein oder andere Sache hier erleben werde, die zuhause eher undenkbar wäre. Polarlichter habe ich leider auch noch keine gesehen. Mehrmals schon war es zu bewölkt, um sie zu sehen, oder es waren einfach keine am Himmel. Die Hauptsaison (Januar & Februar) steht aber noch aus.

Ich hoffe Dir geht es auch gut und du hast weiterhin viel Erfolg mit deiner super Vermittlungsarbeit. An dieser Stelle noch einmal ein riesiges Dankeschön für deine Bemühungen und den unglaublich freundlichen Kontakt.

Viele liebe Grüße,

Hannes

Anja aus England

Hallo Andrea,

Mir gehts hier wirklich wirklich gut. Mein Zimmer ist sehr schön, mit einem rieeesigen Bett, Fernseher, Dvd-player. badezimmer ... :)
Bis jetzt muss ich noch nicht soo viel machen außer bisschen hausarbeit, weil ich die kinder ja noch nicht in die schule fahren kann, aber am donnerstag hab ich schon meine erste fahrstunde :)
am wochenende zeigt mit die familie milton keynes ( die nächst größere stadt ) und wir gehn ins restaurant von jamie oliver :)
Sonst sind die eltern auch sehr nett, fragen mich immer ob ich einen guten Tag hatte oder ob ich irg-was brauch und wenn ich ne Frage hab oder sonst irgwas wissen will, erklären sie mir auch alles :)
Die kinder sind auch total lieb, aber ich bin mal gespannt, wies wird, wenn die mutter mal nicht zuhause is :)

Ich fühl mich schon jetzt sehr wohl

Wunderschöne Grüße aus Winslow,

Lea meldet sich aus Neuseeland!

Hallo Andrea,

ich wollte mich mal aus dem sonnigen und warmen Neuseeland bei dir melden. Vom gesamten Land habe ich leider noch nicht viel gesehen, das werde ich erst nach meinem Aupair Aufenthalt machen. Letzte Woche habe ich mit einer Freundin von hier das Tongariro Alpine Crossing gemacht und kann es seit dem kaum erwarten mit dem Reise Ende März/Anfang April zu beginnen. Hawke's Bay gefällt mir aber total gut, hier gibt es viele andere Aupairs und ich freue mich schon sehr auf das Art Deco weekend in ein paar Wochen!

Mit meiner Familie hatte ich anfangs etwas Schwierigkeiten, weil hier alles ziemlich chaotisch und unorganisiert ist und ich nicht so richtig wusste was meine Aufgaben sind... Die Kinder haben ihr altes Aupair auch sehr vermisst. Aber jetzt ist alles gut! Ich habe mich eingelebt, verstehe mich super mit den Kindern und im Haushalt komme ich auch ganz gut zurecht.Die Kinder haben gerade Sommerferien und wir verbringen viel Zeit miteinander. Ist sehr anstrengend, aber macht auch Spaß!

Liebe Grüße und ein frohes neues Jahr

Lea

Verenas Grüße aus dem "Gateway to the Highlands"

Hallo Andrea,

ich hatte ja versprochen nach 2 Wochen mal zu schreiben :) Hier ist alles super, ich LIEBE SCHOTTLAND!!! :)

Jeder ist so nett und spricht dich auf der Straße an, z.B. beim Spazierengehen mit den Hunden. Auch den Nationalstolz merkt man ziemlich heftig, die Autoaufkleber etc... In Deutschland traut man sich das ja nur zur WM, ;D ich hab mit einem sehr netten Herrn gesprochen, mit dessen Hund meiner gespielt hat. Er hatte zwar einen heftigen schottischen Akzent, aber auch das zu verstehen wird leichter. Er hat sich dafür entschuldigt kein Deutsch zu sprechen (wie auch mindestens 3 andere) und meine Antwort war dann: Wäre ja nicht so gut, wenn hier jeder Deutsch spräche, ich möchte ja mein Englisch verbessern. Darauf erwiderte er: Du solltest dein Schottisch verbessern, das ist viel besser als Englisch. :D Das ist so eine kleine Geschichte, die mir so widerfahren ist.

Mit meiner Familie versteh ich mich gut. Es war am Anfang sehr schwer, weil es so anders ist und wir zum Beispiel nicht gemeinsam essen, aber inzwischen weiß ich wie der Hase läuft und bin sehr zufrieden. Anna, mein Gastkind, ist soooooooo süß und Diane sagt, dass sie mich liebt :D Naja, vierjährige sind schwer, versuchen alles mit Schreien durchzusetzen, aber ich weiß, wie ich damit umgehen soll.

Auch mein Englisch ist besser geworden (sorry, ich meine Schottisch), oder zumindest bin ich mutiger geworden, Englisch zu sprechen. So eine schöne Sprache! Ich hab mir schon 3 Bücher auf Englisch gekauft und habe das erste schon durch. :D Ich hoffe ich werde noch schneller noch besser, wenn die Sprachschule anfängt.

Mit Ruth habe ich mich noch nicht getroffen, aber EMail Kontakt gehabt und ich glaube nächsten Freitag wird ein Au Pair Treffen organisiert.
Ich unternehme an den Wochenenden immer was mit Regina und ein paar anderen Au Pairs, aber da ist immer noch sooo viel, das ich sehen möchte..ob ein Jahr reicht??

Naja, auf jeden Fal ist hier alles gut, ich finde Stirling und Schottland total schön und bin voll zufrieden. Vielen, vielen Dank nochmal.

Ganz, ganz liebe Grüße,

Janina fühlt sch wohl in England!

Liebe Andrea, endlich habe ich mal wieder Zeit gefunden mich zu melden. Mir geht es echt richtig gut hier, ich komme super mit allen und allem klar und fühle mich total wohl. Habe auch schon einige andere Au Pairs in der Gegend kennen gelernt, mit denen ich mich regelmäßig zum Essen, Kaffee trinken oder auch für einen Ausflug treffe. Mit den Kids läuft es super, sind manchmal etwas zickig aber darüber habe ich neulich mit meiner Hostmum gesprochen und sie hat mir ein paar Tipps für solche Situationen gegeben. Heimweh hält sich in Grenzen. Selbstverständlich vermisse ich meine Liebsten und einige andere Sachen, aber nichts, was nicht nach einem Skype Gespräch wieder gut ist. Und falls es doch mal schwer wird kann ich mir immer vor Augen halten: über Weihnachten bist du wieder daheim bei deiner Familie, deinen Freunden und dem guten deutschen Brot! 

Ich führe übrigens einen Blog über meine Zeit hier, falls du mal vorbei schauen willst: janinasaupairlife.jimdo.com

Liebe Grüße aus einem ziemlich sonnigen Oxted, Janina

Laura aus Amerika

Liebe Andrea,

jetzt bin ich schon 10 Wochen in den USA und habe mich gar nicht gemeldet...
Ich bin überglücklich hier in meiner Familie, und ohne Dich hätte ich es einfach nicht geschafft! DANKE nochmal
Ich habe ziemlich viele Leute, mit denen ich mich ab und zu treffe. Aber ich habe drei richtig gute Freunde, welche ich fast jeden Tag sehe! Ob es mit den Kindern ist, im Gym (ich muss wirklich schon ein bisschen gegen die Kilos kämpfen), oder wenn wir Kalifornien erkunden. Die drei sind immer dabei!
Mein Baby, William, ist einfach ein Schatz! Er ist immer am strahlen und weint nur ganz selten. Und seit einigen Tagen hat er seinen ersten Zahn
Ich hab mich schon ganz schön schwer in den Kleinen verliebt

Gaaanz liebe Grüße aus San Leandro!

Elisabeth schreibt aus England

Hallo Andrea,

ich bin jetzt zwei Wochen in England und mir gefällt es richtig gut! Die Familie ist super nett und hat mich erst mal eine Woche mit in ihren Urlaub nach Devon genommen. Es war so schön dort! Meine Gastmutter hilft mir wo immer sie kann, wenn ich ein Problem habe. Ich bin wirklich froh diese Gastfamilie gewählt zu haben. Letzten Sonntag waren wir zwei Babykatzen kaufen und sie sind so süß. Leider kenn ich noch nicht so viele Leute, bis her konnte ich nur ein anderes Au pair treffen, aber sie ist wirklich nett. Ich bin mal gespannt wie es wird, wenn die Jungs in zwei Wochen wieder ins Internat gehen, aber ich denke dann wird es etwas ruhiger, sie streiten sehr oft. Dann kann ich auch endlich auf ein College gehen und dort bestimmt Freunde finden.

Liebe Grüße und Vielen Dank für deine tolle Unterstützung die richtige Gastfamilie zu finden!!

 

Kim B. aus Schottland

allo Andrea,
…..

Es ist wirklich wahnsinn, wie schnell die Zeit herumgeht- besonders letzte Woche ist mir aufgefallen, dass die Zeit einfach nur rennt, jetzt ist schon wieder fast Mitte Oktober und ich bin schon seit zwei Monaten hier... manchmal kommt mir das noch gar nicht so lange vor.
Mit meiner Gastfamilie komme ich auch gut klar, und mit den Kindern wird es auch immer besser, K. wird langsam offener mir gegenüber und nähert sich mir auch etwas an, das war am Anfang etwas schwierig, weil sie wahrscheinlich auch erstmal Zeit gebraucht hat, um sich an mich zu gewöhnen. Ist ja auch nicht immer einfach, jedes Jahr ein neues Aupair zu haben ;) Mit A‘s Versorgung komme ich auch gut klar, das ist alles gar nicht so schwierig, wie es am Anfang ausgesehen hat.

Sonst war ich auch schon einige Male abends weg und habe mit anderen Aupairs die Pubs hier unsicher gemacht, und in unserer Gruppe auf Facebook gibt es eigentlich auch jeden Tag mal was Neues. Jeder postet dort Sachen von denen er gehört hat, Veranstaltungen abends, oder Sprachkurse, oder wann wir Aupairtreffen machen... das ist super, weil man dort sich dann eigentlich immer einklinken kann, falls man interessiert ist. Auf dem ersten Aupairtreffen hab ich Anna kennengelernt, die nur 15 Minuten entfernt auch hier in Leith wohnt, und sie hat mir erst erzählt, dass sie auch von dir vermittelt wurde! Es ist wirklich gut,dass wir so nah zusammen wohnen, und die letzten Wochen haben wir auch immer etwas unter der Woche oder auch am Wochenende gemacht. Morgen geht's dann erstmal richtig shoppen, dafür habe ich die letzten Wochen auch etwas gespart ;)
Ja das sind so meine Eindrücke von meinen ersten zwei Monaten, die wirklich superschnell rumgegangen sind.. ;)
Liebe Grüße,
Kim

Melanie genießt die Zeit auf der Isle of Man!

Hallo Andrea :)

danke für deine liebe Nachricht auf meiner Mobilbox, ich hab mich wirklich sehr gefreut. :)

Die Reise war ein bisschen kompliziert, da mein Flug nach Düsseldorf nach meinem Check-In gestrichen wurde und ich nach Frankfurt fliegen musste und dort mir gesagt wurde, dass der Flug nach London verspätung hat und es nicht sicher ist ob ich den Flug nach Isle of Man rechzeitig noch erreiche, aber es ist zum Glück alles gut gelaufen und ich gut hier angekommen. :)

 Also ich bin jetzt 1 Woche hier und es gefällt mir sehr gut.

Die Familie ist sehr nett und nehmen mich sehr offenherzig auf. Mit den Vater versteh ich mich sehr gut da ich bis jetzt mit ihm mehr Zeit verbracht habe, da die Mutter die ersten Tage auf Geschäftsreise war. Ich muss ehrlich sein der erste Abend den ich alleine mit den Vater und den Kindern verbracht habe war nicht so toll als wir am Abend essen waren, weil mich der 2-jährige mit voller Absicht 3x ins Gesicht geschlagen hatte als er so müde war und ich ihn zum Essen holen sollte..

Der 5-jährige musste sich Anfangs auch an mich gewöhnen aber jetzt kommt er schon von alleine zu mir und zeigt mir was er spielen will oder was er entdeckt hat und der Kleine ist heute auf mich zugelaufen und hat mich umarmt als ich von einen Treffen mit 4 anderen Au pairs zurück gekommen bin. :)

Es ist sehr lustig mit den anderen Au pairs, weil wir alle von einen anderen Land kommen wie Deutschland, Italien, Frankreich und Spanien.

Auch wenn ich meine Familie und Freunde mehr vermisse als ich gedacht hätte genieß ich die Zeit hier sehr gut.

Liebe Grüße,
Melanie

 

Marie schreibt aus Amerika

Liebe Andrea,

ich hab gerade ein paar freie Minuten und wollte dir bei der Gelegenheit gleich mal schreiben. Ich bin jetzt schon etwas mehr als zwei Wochen hier und habe bisher sogar null Heimweh. Das Seminar am Anfang war zwischen durch echt witzig, aber auch hart, ich hatte total Probleme mit meinem Jetlag. Mittlerweile ist das aber rum. In der Familie fühle ich mich sehr wohl. Das Au Pair vor mir, war noch eine Woche dabei und hat mich sozusagen eingearbeitet. Deswegen war ich eigentlich auch nie überfordert. Viel mehr zu berichten hab ich leider noch nicht, aber wenn du willst, lass ich nochmal was von mir hören.

Ich wollte mich auf jeden Fall nochmal für deine Hilfe bedanken! Ohne dich hätte das denk ich alles nicht so reibungslos geklappt.

Viele Grüße aus Orinda,

Lisa meldet sich auch aus England

Hallo liebe Andrea :)

Heute habe ich zeit, dir ein bisschen über meinen bisherigen Aufenthalt zu berichten!

Ich bin am 21 Juli mit 40 min Verspätung in London Stansted gelandet & wurde dort sooooo herzlich von meinen Gasteltern & meinem Gastkind empfangen :)) ich habe mich sofort wohl gefühlt!
Dieser Moment hat meine letzten Tränen, von meinem sehr schweren Abschied, getrocknet :)

Meine Kleine Maus ist der Wahnsinn :) sie ist super lieb & wir haben viel Spaß zusammen! Generell habe ich einen Glücksgriff mit dieser Familie gemacht :) eine bessere hätte ich nicht bekommen können!

Die folgenden Tage waren alle sehr spannend! So viele neue Eindrücke - unglaublich :)
Meine Vorgängerin blieb noch 1 Woche bei mir, um mir alles zu zeigen, was ich persönlich sehr nett & gut fand! Wir sind nach Cambridge gefahren & haben viel mit der Kleinen unternommen :) achja: in London war ich auch schon :D
Jetzt bin ich nun seit fast 5 Tagen 'alleine' & es klappt trotzdem alles sehr gut :) ich habe mich richtig gut eingelebt!
Heimweh hatte ich bisher auch noch nicht :) yeeeeaaaaa!!!
Das Dorf in dem ich lebe ist traumhaft schön! Die Nachbardörfer, Städte etc sind auch ein Traum :) ich verliebe mich von Tag zu Tag mehr in England!
Mit dem Linksverkehr hatte ich Gott sei Dank keine Probleme! Ich hatte große Angst davor, habe das aber suuper hinbekommen! ;) mittlerweile ist es schon das normalste der Welt!
So, meine Kleine ruft! :)
Ich hoffe ich konnte dir einen guten Überblick verschaffen & möchte mich jetzt nochmal für alles bedanken :) du bist wirklich spitze!!!! Dank dir, wird dieses Jahr zu einem unvergesslich geilem Jahr - da bin ich mir sicher :))

Bis bald,

Özge M. schreibt aus Irland

Liebe Andrea,

ich wollte dir schon gestern schreiben, konnte aber einfach keine Zeit dazu finden.
Mir geht es einfach blendend!! Die Familie ist super lieb zu mir und die Kinder wirklich süß. Sie lassen mich an ihrem Familienleben teilhaben, was ich so toll finde. Wir fahren auch zusammen nach Cork und bleiben dort von Montag bis Freitag, wie ich dir schon erzählt habe. Ich freue mich sehr darauf.
Zu der Gegend kann ich noch nicht viel zu sagen, da ich noch keine Zeit fand alles zu erkunden. Sie ist ganz nett, zwar klein, aber dafür überschaubar. Wenn wir aus dem Urlaub zurück sind, werden mir meine Gasteltern helfen, meinen Aktivitäten, außerhalb meines Au-Pair-Seins nachzugehen.
Ich wollte mich nochmal ganz herzlich für alles bei dir bedanken. Es ist so toll, dass alles geklappt hat und dass ich so eine wundervolle Familie bekommen habe.
Ich werde dir ab und an von meinen Erlebnissen berichten.

Liebe Grüße

Marietta aus England

Liebe Andrea,

viele Grüße aus Brighton! Ich bin jetzt schon seit vier Wochen hier und fühle mich schon richtig wie zuhause. Meine Gastfamilie ist sehr nett und ich fühle mich hier sehr wohl. Die Kids sind super, zumindest meistens ;-) Manchmal, vor allem wenn es ums Hausaufgaben machen geht, ist es schwierig, den Großen dazu zu bringen zu tun, was man ihm sagt, aber es wird langsam besser. Die restliche Zeit haben wir viel Spaß miteinander!

Letzten Sonntag war ich auf dem AuPair-Treffen von Smartaupairs in London und habe dort viele nette andere Mädels getroffen. Wir sind nach dem offiziellen Teil zu fünft noch durch die halbe Stadt gelaufen, vorbei an BigBen, Trafalgar Square, etc. Gestern war ich mit einer Gruppe AuPairs aus Brighton und Umgebung Bowlen und hinterher noch am Strand, das hat sehr viel Spaß gemacht!

Noch einmal vielen Dank für die super Vermittlung! Wenn ich doch mal Hilfe brauche, melde ich mich!

Liebe Grüße aus Südengland

 

Regina G. meldet sich aus Schottland

Hallo Andrea,

ich bin jetzt doch schon fast eine Woche hier und dachte ich schreib mal. Es ist wirklich sehr schön hier. Die Familie hat mich gut aufgenommen, auch wenn alles noch ein bisschen neu und ungewohnt ist. Das Wetter ist unglaublich. Es ist so heiß !!! Ich hab gar nicht so viele kurze Sachen zum anziehen eingepackt! Aber ich denke bald kommt das schottische Wetter zurück ;) Ich bin sehr froh, dass ich gestern auch schon neue Leute kennen gelernt habe.

Also so weit so gut ;)

Ich möchte mich auch noch für die einwandfreie Vermittlung bedanken ;) Es ging alles sehr schnell und unkompliziert.

Laura hat immer noch Kontakt zu ihrer Gastfamilie!

Hi Andrea, ich wollte mich nach einem gelungenen Auslandsaufenthalt mal bei dir melden. Vielen Dank erstmal für deine Geduld und dein Engagement! Ich habe die perfekte Gastfamilie für mich gefunden und habe von einem halben Jahr auf ein ganzes Jahr verlängert, bin immer noch in Kontakt mit ihnen und würde jederzeit wieder zurück!

Ganz liebe Grüße Laura B.

Simone beschreibt ihre ersten Eindrücke in Amerika

Hi Andrea,

wie versprochen melde ich mich mal :)

Alsooo, der Flug war lang aber gut. Mit British Airways war ich eigentlich sehr zufrieden. Auch von den Stopps her verlief alles ziemlich gut :)

Angekommen in San Francisco hab ich das Super Shuttle schnell gefunden und war dann auch mir nichts dir nichts im Hotel. Eingechecket und dann ab auf's Zimmer. Ich hatte eine Zimmernachbarin aus Holland. Ein ganz liebes Mädchen und wir wollen auch in Kontakt bleiben. Sie ist allerdings in Davis, das ist ca. 1,5 Stunden von San Francisco entfernt.

Am nächsten Morgen hat Morgan von Agent Au Pair uns abgeholt und sie war super lieb. Wir haben Starbucks Coffee und Frühstück bekommen und auch Mittagessen und Abendessen haben die übernommen. Der Unterricht war echt gut. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch viel lerne, da ich das ja alles schonmal mitgemacht habe, aber da waren einige Sachen dabei, die wir letztes Mal nicht gelernt haben.
Die CPR Class fand ich persönlich auch sehr gut. Weil mein letzter Erste Hilfe Kurs liegt ja auch schon eine Weile zurück :)

Wir waren zu dritt im Unterricht was cool war, da wir unsere eigenen Fragen stellen konnten.

Der weitere Transfer nach LA hat auch sehr gut geklappt und seit Donnerstag Abend bin ich bei meiner Familie. Die sind immer noch super lieb und das Baby ist super süß. Bisher ist sie sehr ruhig und weint wenig :) Ab morgen bekomme ich dann meinen "Arbeitsplan" und meine Hostmami ist noch bis November daheim. Das ist ganz praktisch, dann kann sie mir noch einiges zeigen.

Okidoki, ich wünsche dir noch einen schönen Abend.

Sophie aus England

Hallo liebe Andrea!

Wie du es vorausgesagt hast, waren die ersten Wochen in England total spannend und aufregend- deswegen schreibe ich dir erst jetzt… :) Am 19. August bin ich angekommen, wurde vom Vater der Familie und der Tochter (4) vom Flughafen abgeholt. Es hat alles wunderbar gepasst und der erste Eindruck war sehr gut!
Die Familie besteht aus Vater, Mutter, Ollie (6), Sophie (4) und Theo (3 Monate). Sie leben in einem schönen alten Haus, dass sie vor kurzem renoviert haben (deswegen ist die Küche noch nicht fertig). Ich hab ein tolles großes Zimmer mit Bett, Schreibtisch, Kasten, bequemen Sessel und eigenem kleinen Bad- ich fühle mich richtig wohl und liebe den Teppichboden :-D (aber ich glaube auch nur deswegen, weil er so neu ist)

Ein Golf steht mir zur Verfügung, heute habe ich die Kinder das erste Mal alleine zur Schule gefahren!

Alle sind wahnsinnig nett, ich versteh mich super mit den Eltern und ich glaub eine bessere Familie könnte ich mir nicht vorstellen! An Familienaktivitäten kann ich teilnehmen, muss aber nicht. Ich war mit der Mutter und den Kindern einmal in Oxford und einmal in London. Nun weiß ich wo der Bahnhof ist und wie das mit den Tickets funktioniert- deswegen war ich auch schon 3 mal alleine in Oxford um andere Au Paris zu treffen :)

Mir geht's so gut und ich hätte nicht gedacht, dass ich die Umstellung so leicht schaffe. Denk schon oft an zu Hause, aber es sind keine negativen Gefühle, sondern nur positive! Ich freue mich wenn ich mit meinen Eltern und Freunden skypen bzw. schreiben kann aber wünsche mir nicht zu Hause in Ö zu sein.

In England hab ich meine Ersatz-Familie bis Jänner :)
Also so erst mal ein kurzer Einblick in mein derzeitiges Leben!

Den Job, den du gemacht hast, hättest du nicht besser machen können! Ich bin rundum zufrieden und auch wenn mal was nicht passt, weiß ich, dass es Leute gibt, an die ich mich wenden kann!

Vielen Dank für alles,

ich freue mich wenn du mir zurückschreibst liebe Grüße, Sophie

Carina meldet sich aus Schweden

Hallo Andrea,

jetzt habe ich auch mal wieder Zeit gefunden Dir aus Stockholm zu berichten, aber es gibt hier so viel zu tun und zu sehen.

Ich komme wunderbar mit meiner Gastfamilie zurecht und die Kinder sind einfach nur total lieb. Der Kleine ist der erste Schwede der mein Herz im Sturm erobert hat :-) Aber auch mit den beiden anderen komme ich echt gut zurecht und die Familie hat mich total lieb aufgenommen und integriert. Die Sprache geht auch schon erstaunlich gut und so verstehe ich jetzt schon sehr viel und beginne auch selber immer mehr zu sprechen und sie verstehen sogar meisten was ich sagen will!

Durch die Organisation habe ich auch einige neue Freunde gefunden. Leider sind die Schweden etwas zurueckhaltend und so ist das kennenlernen von anderen jungen Leuten hier etwas schwierig, aber wir lassen uns nicht entmutigen und versuchen unser Glueck bei den Studenten, die hier ein Auslandssemester verbringen. Also wir werden dann schon welche kennenlernen.

Die Stadt ist einfach nur klasse und ich bin so gluecklich und zufrieden hier, und auch der bevorstehende kalte und dunkle Winter kann meine Freude nicht drueben.

Also ganz liebe Gruesse von hier

Katharina will nicht mehr nach Hause!

Hallo Andrea!

Ich wollte nur mal Bescheid geben wie es mir so geht. Ich bin super glücklich und zufrieden mit meiner Gastfamilie. Alle sind mega lieb und ich fühle mich richtig wohl hier, ich will schon gar nicht mehr zurück nach Hause ;-)?

LG aus dem gar nicht mal so regnerischen England Katharina

Julia schreibt aus Schottland!

Liebe Andrea,

jetzt bin ich mittlerweile schon seit fast drei Monaten bei der Familie St. und es gefällt mir super! Charlie und Beth sind super süß und auch (meistens) lieb. Auch die Eltern haben mich total herzlich empfangen.

Andere AuPairs hab ich auch schon kennengelernt, wir sind eine Gruppe von 7 und treffen uns regelmäßig am Wochenende. Eine wohnt sogar ganz in meiner Nähe, wir treffen uns manchmal am Vormittag auf einen Kaffee. Sie ist super nett und wir sind echt gute Freundinnen geworden schon in der kurzen Zeit.

Mit ihr und den anderen AuPairs hab ich auch schon einen Trip nach London im Dezember geplant.

Danke für alles und ganz liebe Grüße,

Julia

Caro aus Australien

Hi Andrea!

Wollte mich nur mal aus Australien melden! Ist sehr schön gefällt mir echt super!! Heute zieh ich in die Familie ein! Die sind echt nett! Sandra hat jetzt auch endlich eine Familie gefunden, sie zieht am Sonntag ein..

Danielle ist auch voll nett und ich würde es jedem empfehlen! Auch unser Hostel hier (Evas backpackers) ist super! Nette familiäre Atmosphäre und viele Deutsche. Man findet total schnell Anschluss!
Hoffe du bist wieder gesund und hast deine Grippe auskuriert! Wollte mich nochma bedanken, dass du das alles so toll für mich geregelt hast!

Liebe sonnige Grüsse aus Sydney

Nathalie gibt Tipps für Au Pairs nach Irland!

A Andrea, a chara,

Erst einmal ganz liebe Grüße aus Belfast. 

Ich wollte mich sowieso einmal bei Dir melden, nachdem ich jetzt schon fast vier Monate hier bin. Caroline von der Irischen Agentur, fragt immer mal wieder nach mir, mir geht es aber echt gut hier, weswegen ich mich auch immer vergesse, zu melden. ;)

Da Eileen mir eine Email geschrieben hat, dachte ich ich leite Dir mal meine Antworten weiter, da Du Dir erstens noch einmal ein Bild davon machen kannst, wie es mir geht und vielleicht auch Eileen oder anderen Mädchen weiterhelfen kannst, falls sie sich für meine Gastfamilie entscheiden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich immer wieder für Danann, Róisín und Alan entschieden würde. 

Ganz, ganz liebe Grüße, Nathalie 

 

Anfang der weitergeleiteten Nachricht:

A Eileen, a chara,

Erst einmal finde ich es echt super, dass Du Dich für meine Gastfamilie interessierst. Sie ist eine der liebenswertesten Familien, die ich kenne. Für mich macht es eigentlich keinen Unterschied, dass ich in Nordirland und nicht in Irland bin. Mir ging es vor einem halben Jahr aber ähnlich wie Dir, da ich nicht wusste, ob es einen Unterschied macht. Für mich ist der wesentliche Unterschied, dass man mit Pfund bezahlt (und im Moment macht das alles wesentlich günstiger, Dublin ist einfach teuer) und das hier eher der Union Jack und nicht die Irlandflagge hängt. Natürlich ist Belfast auch viel mehr von den „Troubles“ betroffen und die Menschen hier werden das bestimmt auch nicht so schnell vergessen. Aber für mich spielt das eigentlich keine Rolle und persönlich finde ich Belfast auch schöner als Dublin. Dublin ist auch sehr schön, aber eine typische Großstadt. Belfast ist auch eine große Stadt und alles Mögliche zu bieten, hat aber trotzdem auch sehr viel Natur drum herum, vor allem dort, wo Du dann wohnen würdest. Generell ist das Viertel, in dem die Familie K. wohnt eins der schönsten Belfasts, da Stranmillis das Studentenviertel in Belfast ist.  Ich habe gehört, dass Du aus der Nähe von Frankfurt kommst. Ich denke, Belfast ist ungefähr mit Frankfurt zu vergleichen (auch wenn Frankfurt größer ist, kommt es mir doch ähnlich vor). Ja, ich habe einige Freunde gefunden als ich hier in die Kirche gegangen bin und auch in den Kursen, die ich hier belege, habe ich viele sehr nette Menschen in meinem Alter kennengelernt. Allerdings kann ich mir doch vorstellen, dass es noch leichter ist, andere Au Pairs in Dublin kennenzulernen, da es dort doch noch viel mehr Au Pairs gibt. (Viele Au Pairs gibt es anscheinend auch in Galway und Cork). Hier in Belfast gibt es vor allem viele spanische Au Pairs, die häufig eher unter sich bleiben. Wie viel Zeit ich in meiner Freizeit mit Róisín, Alan und Danann verbringe, kommt auch viel auf mich an. Am Anfang habe ich sehr viel Zeit mit ihnen verbracht, da ich das brauchte, um mich in Belfast einzuleben. Im Moment verbringe ich meine Tage eher ohne sie, freue mich aber immer sehr, am Abend dann mit ihnen zu quatschen. Beide sind unglaublich herzlich und heißen Dich willkommen, sind sich aber auch bewusst, dass Du Deine Privatsphäre brauchst. Róisín war selbst einmal Au Pair und hat ziemlich schreckliche Erfahrungen gemacht, weshalb es ihr jetzt besonders wichtig ist, dass Danann und sie Deine Grenzen kennen. Sie würde zum Beispiel niemals Dein Zimmer ohne Deine Erlaubnis betreten. Ich helfe eigentlich kaum im Haushalt. Für mein Zimmer und meine Wäsche bin ich selbst verantwortlich. Ansonsten wasche ich mal ein paar Dinge von Danann mit oder wasche das Geschirr ab während Róisín Danann ins Bett bringt, aber nichts Großes. Róisín ist aber generell sehr entspannt, was den Haushalt betrifft. Wir diskutieren immer spaßeshalber darüber, ob es jetzt notwendig ist, das Geschirr zu trocknen. Danann ist ein wirklich süßer, hilfsbereiter und freundlicher Junge. Ich komme sehr gut mit ihm zurecht und die drei Au Pairs vor mir auch.

Ich koche ziemlich selten. Róisín kocht immer Abend für alle und mittags bist Du dann für Dich selbst verantwortlich. Ich esse deswegen meistens Brot oder esse Take away. Wenn Du aber kochen möchtest, darfst Du das natürlich sehr gerne tun. Ich backe allerdings lieber und das ist absolut kein Problem. Róisín bereitet generell eigentlich immer das Essen für Danann vor, da er keinen Zucker essen darf. Die Familie ist einfach eine unglaublich tolle, warmherzige und offene Familie. Sie sind ziemlich offen und lustig. Ich fühle mich hier sehr wohl und hätte für mich vermutlich keine bessere Familie finden können. Allerdings haben sie wie jede Familie so ihre Besonderheiten. Und egal wie toll Deine Gastfamilie sein wird, an irgendeinem Punkt wirst Du Dir dann vermutlich doch wünschen, dass es jetzt einfach wie zu Hause ist, deswegen weiß ich nicht, wie sehr es Dir hilft, dass ich mir hier sehr wohl fühle. Ich hoffe, meine Email hilft Dir ein wenig, auch wenn ich Dir natürlich nicht den Zweifel nehmen kann. Aber falls es gar nicht mit dieser Familie klappen sollte (kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen), bin ich mir sicher, dass Rosinen und Alan alles tun werden, um eine Lösung zu finden, die allen passt. Falls Du noch weitere Fragen hast, melde Dich gerne bei mir.

Liebe Grüße, Nathalie

Dorothea aus Italien

liebe andrea,

sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. ich hatte die letzten
wochen sehr viel zu tun!
mir geht es mittlerweile immer besser,und lebe mich auch so langsam immer
besser ein. ich hatte anfangs wieder einige probleme mit meiner gastmutter,
da sie am anfang versucht hat, mir zu verbieten, abends wegzugehen. naja,
ich wollte dich nicht gleich anrufen, sondern das erst mal selber mit ihr
regeln. ich habe mich dann eine nacht mit ihr hingehockt und mit ihr offen
gesprochen...seitdem haben sich einige missverstaendnisse aus der welt
raeumen lassen und ich bin froh. natuerlich ist sie immer noch sehr
anstrengend, aber ich kriege es schon auf die reihe und versuche mit ihr
umzugehen zu lernen. ich sehe es als eine herausforderung! ich habe nun auch
sehr viele andere au-pairs kennengelernt und habe nun auch meinen eigenen,
engen freundeskreis gefunden!:)ich bin sehr stolz auf mich, dass ich das so
auf die reihe gekriegt habe. mein freund war nun auch schon da, und meine
gasteltern haben ihn kennen und lieben gelernt.;)
mein kleines au-pair-kind, jacopo, ist echt suess, kann aber auch ein ganz
schoener teufel sein!diese woche war er krank und ich musste doppelschichten
schieben. ich dachte er treibt mich noch in den wahnsinn, doch ich habe es
gebacken gekriegt, wo ich sehr stolz auf mich bin!
wie du siehst, pendelt sich langsam alles ein.
ich werde dir immer mal wieder schreiben und dich auf den neuesten stand
halten. an weihnachten fahre ich fuer eine woche nach hause...auch schon
alles geklaert.
ich hoffe es geht dir gut,
danke nochmal fuer alles.

viele liebe gruesse,

Javiera schreibt aus Irland

Hallo Frau Huber,
ich hoffe sie haben mich nicht vergessen, denn obwohl so viel Zeit vergangen ist, habe ich sie nie vergessen.
Echt schon lange her, als wir das letzte mal voneinander gehoert haben.
Wie geht es dir, was macht deine gesundheitliche Situation? Geht es deinen Hund auch wieder besser? Hoffe wircklich das in deinem Leben alles in Ordnung ist, und so verlaeuft wie du es moechtest.
Ich habe ja schon am anfang erzaehlt, dass es mir echt gut geht und meine Familie ein Traum ist, diese Meinung habe ich auch nach 3 Monaten, mir geht es echt gut hier, meine irischen Eltern kuemmern sich echt gut um mich, aber geben mir auch immer das Gefuehl das ich denoch selbststaendig mein eigenes Ding durchziehen kann. Habe schon 2 Wochenenden alleine in Ballina verbracht und war schon mal mit meiner Freundin in Dublin fuer ein Wochenende, sie geben mir von Zeit zu Zeit immer mehr das Gefuehl das ich ein Teil der Familie bin, und das tut richtig gut. Meine zwei kleinen sind ein Traum, manchmal richtige kleine Teufel, aber welches Kind ist das nicht und wie langweilig waere es wenn sie Engel waeren und mir nie auf die Nerven gehen wuerden, sehr sehr langweilig. Auch sie haben ihr Vertrauen gegenueber mir aufgebaut und kommen auch mal zu mir wenn sie was brauchen.
Also alles was wir alle gebraucht haben, war Zeit, einfach nur Zeit uns besser kennen lernen und vertrauen aufzubauen, gerade die Mama und ich sind schon so vertraut das wir auch tiefgruendige Gespraeche fuehren. Echt schoen.

 

Nicola meldet sich aus England

Hi meine Lieben,

heute ist es EIN MONAT =) Einen Monat lang durfte ich jetzt schon dieses wunderschöne Land (oooooook, soo viel habe ich davon nu auch noch nicht gesehen) mit seinen liebenswürdigen und hilfsbereiten Menschen (dafür davon aber umso mehr!!) genießen!
…..
Genau, ich fange jetzt mal mit der Familie an! Nachdem die erste Woche hier ja noch eitel Sonnenschein war, haben die Mädels in der 2. und 3. Woche dem Begriff „Testphase“ alle Ehre gemacht! Die waren echt sooo uneinschätzbar, nervig und nicht so goldig wie sie auf den Bildern aussehen. Wie reagiert wohl die Nicola wenn wir einfach weiter spritzen, wenn wir in der Badewanne sind? Oder: Ob mich Nicola auch 100 mal fragt, was ich zu essen haben will, wenn ich es ihr nicht sage? War natürlich uuuunglaublich witzig- besonders für mich :-/ aber ich hatte immer vollen Rückhalt der Eltern und so konnten wir (ich ja sowieso, weil ich nämlich stärker und größer bin ;-) ) diese „Probezeit“ gut überstehen!
So sind jetzt also seit letztem Samstag alle gaanz lieb zu mir :-) Von Jake kriege ich jetzt schon fast täglich zu hören: „Nickey, …I love you“ und auch Cassie (die jüngste) scheint gemerkt zu haben, dass ich doch keine böööse Hexe bin :-)
Die Gasteltern sind immer noch seehr cool, behandeln mich echt wie ein gleichwertiges Familienmitglied und ich kann echt nicht klagen! So haben sie es möglich gemacht, dass ich die Extraproben „meines“ Chores (jaaa ich habe das Vorsingen gemeistert ;-) ) wahrnehmen kann, um dann auch für das Konzert am Samstag gewappnet zu sein! Haben dafür extra meinen Dienst hin- und hergeschoben, damit ich zu besagten Zeiten auch frei habe. Ist alles nicht so selbstverständlich, glaube ich!
…..
Außer dem Chor, gehe ich jetzt einmal die Woche (sofern ich da nicht babysitten muss) ins Badminton und erhoffe mir davon zum einen mal ein bisschen Abwechslung und Bewegung, und zum anderen neue lustige Bekanntschaften….

Ja ich glaube, ich habe mich hier echt schon eingelebt, auch wenn mein Bekanntenkreis- meiner Meinung nach- noch etwas (viel) mehr in Richtung „Jugendliche“ bewegen dürfte!!!;-)
Naja, nicht so ungeduldig! Treffe ich mich heute mit Josefin, auch ein Au Pair hier in England. Sie kommt aus Schweden und ist schon seit Januar da.. Respekt… Bin gespannt wie sie so ist, am Telefon klang sie nett…

Geenau- hätte ich ja fast vergessen, hier rumzuprahlen ;-) - ab Januar steige ich nämlich in den „advanced“ Kurs auf in der Sprachschule.. zumindest ist das mal geplant.. weil.. ich will ja wirklich mein English improven… Hoffe ja nur mal, dass ich dann in dem Kurs noch mitkomme, nicht dass der dann zu schwer für mich ist und ich diese Examen da nich packe… das wäre ärgerlich…

Shirley schreibt aus San Francisco

Hallo Andrea!
Die ersten drei Wochen waren..nicht gerade der beste Einstieg...erste Woche, San Francisco super klasse, nette Menschen kennen gelernt und viel gesehen. Zweite Woche, alles neu, die Kinder, Eltern und und und...dann 5 Tage kein Strom. Sau kalt im Haus...Skiklamotten an um nich zu frieren in der NAcht...2 Tage bei der Oma geschlafen...letzte Woche versuchen alles wieder zum laufen zu bringen...Haushalt, Tagesablauf und und und...dann stirbt die Oma bei der wir uebernachtet haben...aber ich bin froh das ich bei dieser Familie bin...denn ohne die waere ich wahrscheinlich schon wieder Zuhause...ich sehs gelassen und kann jetzt auch schon ueber viele Dinge lachen..

 

Und auch Vera schreibt aus den USA

Hallo Andrea,
so nun bin ich in Dublin,California!Wollte mich ganz ganz herzlich fuer alles bedanken!
Dank dir konnte ich meinen grossen Traum verwirklichen!
Ich hoffe dir gehts gut,mach weiter so!!
Die Family ist wirklich sehr nett!! Dublin ist eine schoene stadt und gar nicht weit von SF entfernt!
Die Kids sind sehr aktiv und es macht spass sie zu betreuen!
Danke fuer alles!
Liebe gruesse

Lisa ist in Irland vernarrt!

Hi Andrea,

wie geht es dir? Ich bin nach wie vor ganz vernarrt in Irland.

Ich habe schon so viel tolles gesehen und erlebt. Ich war in Dublin, in Belfast, an den Cliffs of Moher, in Mullingar...

Nächste Woche kommen mich mein Vater und meine kleine Schwester besuchen, dann erkunden wir gemeinsam den Süden Irlands. Meine Gastfamilie ist so super, typisch Irisch. Besuche sind da gar kein Problem. Wir überlegen schon ob ich sie das nächste mal in Irland besuchen komme oder sie mich in Deutschland.

Am 07.09. geht es für mich leider schon zurück nach Deutschland und Anfang Oktober geht dann die Uni los.

Liebste Grüße aus Irland

Lisa

Zita meldet sich aus Italien

Caio!
Wollte mich jetzt endlich mal melden...
Mir geht es super. Zwar waren jetzt die ersten zwei Wochen echt hart, aber so langsam laeuft alles an. Mit der Familie komme ich super zurecht und ich habe so viel Freizeit!!! Der Kleine ist superlieb und die Familie an sich hat mich sehr nett aufgenommen.
Alles in allem war das ein echter Glueckstrefer.
Bis dann tanti saluti Zita

 

Aida aus Amerika

Hallo Andrea!

Vielen lieben Dank, dass du mir ermöglicht hast nach
Kalifornien gehen zu können! Danke für deine Hilfe und
dass du mir immer wieder Mut gemacht hast, weiterhin
am Ball zu bleiben...

Mir gefällt es hier sehr gut! Kalifornien ist
wunderschön, vor allem San Francisco! Wo ich jetzt
bin, ist es auch traumhaft! In Tahoe City!

Mit meiner Gastfamilie verstehe ich mich sehr gut. Der
Kleine hängt sehr an seiner Mutter, deswegen kann es
manchmal schon ganz schön anstrengend werden...aber so
im Großen und Ganzen geht es mir hier gut!

Ich hoffe, es geht dir gut?!

Bis zum nächsten Mal!

Anna aus Amerika

hallo andrea,

ich weiß nicht ob du dich an mich erinnerst. wir hatten im letzten jahr telefoniert und ich wurde auch ruck-zuck vermittelt. naja ich hatte eine oberklasse zeit. allerdings geht es mir dadurch jetzt nicht so gut. denn jetzt habe ich "heimweh". hoffe mal dass das schnell vorbei geht, wenn sich denn tatsächlich der alltag ohne die kiddies und freunde und.... buuuuuhuuuu.... einstellt.

Charlotte aus Frankreich

Liebe Andrea Huber,
Vor zwei Jahren hast du mir eine Familie in Paris vermittelt. Ich denke nicht, dass du dich noch daran erinnerst (meine Schwester Johanna war durch dich nach Irland gekommen). Heute sind mir durch Zufall meine alten AuPairunterlagen in die Hände gefallen.
Ich wollte mich einfach nochmal für die Vermittlung dieser Familie bedanken. Ich habe da durch dich wirklich gute Freunde gefunden (gerade in den Eltern). Von dem einen Baby werde ich im September Patentante! Und ich fahre fast alle zwei Monate mal hin, um ein bisschen Urlaub zu machen und alle zu sehen und Französisch zu sprechen.
Ich hoffe, deine Arbeit ist nach wie vor bereichernd, mir hat sie viele gute Erfahrungen eingebracht und eine zweite Familie! Danke.
Mit vielen Grüßen aus Berlin (wo ich jetzt studiere),

 

Jasmin aus Irland

Hi Andrea,
ich wollte mich nur mal kurz melden und sagen, dass es mir hier super geht. Ich habe mich schon am ersten Tag wie zu Hause gefuehlt :)
Ich werde behandelt wie ein festes Familienmitglied (am zweiten Abend hatte meine Gastmutter Gaeste und ich war mit eingeladen), ich wollte am ersten Tag im Zimmer essen und Martina sagte mir sofort, dass ich ueberall wilkommen bin. Wie du am ue und ss erkennen kannst, benutzte ich keinen Deutschen Laptop... ich darf hier jederzeit an den Laptop und darf mir alles nehmen was ich will. Du kannst also jedem Bewerber sagen, dass die beste Familie bereits bis Juli 2008 vergeben ist :)
Ich wohne hier wirklich weit ausserhalb, aber ich werde wirklich ueberall hingefahren und so macht dass "Landleben" auch Spass, weil man jeden Tag nach Butterflys and Ladybirds suchen kann :)
Ich weis nicht, was ich gross schreiben soll, aber dir auf jeden Fall tausend Dank, dass du diese Familie fuer mich gefunden hast :)
Liebe Gruesse

Katja aus den USA

Hallo Andrea,

ich bin nun vier Wochen hier in Amerika, es ist super, ich habe eine super nette Familie, die kleine ist soo suess, sie zeigen mir viel, helfen mir mit der Schulanmeldung und dem Fuehrerschein, richig klasse.
In den ersten drei Tagen im Seminar dachte ich oh Gott wie wird das bloss, meine Englischkenntnisse reichten fast nicht manchmal wirklich nicht fuer die Filme die wir dort schauten. Aber in der Familie habe ich keine Probleme.
Bin natuerlich auch gluecklich das Evi jetzt kommt, ich hoffe das klappt alles, und auch noch in meine Naehe, besser koennte es nicht sein, vielen Dank das du uns geholfen hast.

Liebs Gruessle